Der erste Band der „Trilogie der Wendepunkte“ Eine ganze Mietskaserne, die Ackerstraße 37, im Berliner Wedding wird lebendig, mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch mit ihrem Hoffen, ihrem Zusammenhalt. November 1918: Nach vier Jahren Weltkrieg verweigern die Matrosen der kaiserlichen Marine in Kiel den Befehl zum Auslaufen und kommen nach Berlin. Helle und Fritz freunden sich mit den meuternden Matrosen an, erleben die Revolution mit, den Sieg, die Niederlage. Eine ganze Mietskaserne in Berlins ärmster Gegend wird lebendig.
Trilogie van keerpunten Reeks
Deze historische saga dompelt lezers onder in de levens van bewoners van een Berlijns huurpand tijdens het turbulente tijdperk na de Eerste Wereldoorlog. Het schildert levendig hun dagelijkse strijd, angsten, hoop en de sterke banden die hen verenigen te midden van revolutionaire onrust en maatschappelijke transformatie. Het verhaal vangt de authentieke sfeer van Berlijn op een cruciaal historisch moment, en illustreert hoe gewone mensen omgaan met immense historische krachten. Het biedt een boeiende verkenning van persoonlijke verhalen tegen de achtergrond van belangrijke historische gebeurtenissen.




Aanbevolen leesvolgorde
- 1
- 2
Berlin 1932/33. Der 15jährige Hans erlebt das Ende der Weimarer Republik.
- 3
Frühjahr 1945. Die Alliierten fliegen ihre letzten Bombenangriffe auf Berlin, gleichzeitig kommt die Rote Armee immer näher. Die zwölfjährige Änne erlebt das Ende des Krieges und den Einmarsch der Russen bei ihren Großeltern, die sie seit der Verhaftung ihrer Eltern großziehen. Eines Tages steht in diesem ersten Frühling ohne Krieg ein Mann vor der Tür – Ännes Vater, der das KZ Buchenwald überlebt hat. Ein Vater, der ihr fremd und vertraut zugleich ist. Christoph Heuer und Gerlinde Althoff haben den vielfach ausgezeichneten Roman von Klaus Kordon kongenial in die Sprache des Comic übersetzt. Nie war das Berlin des Jahres 1945 lebendiger und anschaulicher.
- 3
Der erste Frühling
- 511bladzijden
- 18 uur lezen
Berlin, Frühjahr 1945: Tag und Nacht Bombenalarm. Die zwölfjährige Änne erlebt die letzten Monate des Krieges und wie die sowjetische Armee die Stadt besetzt. Eines Tages steht ein Mann vor der Tür, den sie noch nie gesehen hat und an den sie sich zuerst gewöhnen muss: Es ist ihr Vater, der das KZ überlebt hat.