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Stefanie Diekmann

    Backstage
    Die andere Szene
    Spielend leicht erziehen
    Freeze frames
    Nebenfiguen
    Six Feet Under
    • Six Feet Under

      • 95bladzijden
      • 4 uur lezen
      2,9(8)Tarief

      »Six Feet Under« ist das, was passiert, wenn HBO sich der Familienserie zuwendet. Leben und Sterben in L. A., im ganz und gar unglamourösen Milieu der amerikanischen Mittelschicht, die hier in dritter Generation das Bestattungsinstitut Fisher & Sons betreibt. So wie es war, wird es nicht mehr werden. Wie es sein könnte, wissen sie noch nicht. Die Leichen im Keller gehören zum Inventar; an den Toten der anderen lässt sich das Sterben nicht üben; der längste Abschied findet in der eigenen Familie statt; aber wenn David am Ende die Geschichte von Nate und der Spinne erzählt, werden sie dem Glück viel näher sein, als man es je vermutet hätte.

      Six Feet Under
    • Der Band untersucht die Funktionen von Nebenfiguren in Handlung, Partitur und Szenografie. Er analysiert, wie ihre Anwesenheit den Auftrittskontext beeinflusst und wie sie in Konstellationen agieren, sei es als Kommentatoren, Intervenierende oder durch ihre spezifische repräsentationale Ordnung.

      Nebenfiguen
    • Freeze frames

      • 229bladzijden
      • 9 uur lezen

      Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, ›eingefrorenen‹ Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration und Tableau, Sequenz und Stasis, horizontaler und vertikaler Lektüre. Ausgehend vom Freeze Frame als einer hybriden, intermedialen Struktur par excellence sind die zwölf Beiträge des vorliegenden Bandes darauf ausgerichtet, die Beziehung von Film und Fotografie vor allem mit Blick auf Spannungsverhältnisse und Grenzgänge zwischen den beiden Medien und die damit verbundenen Zeit- und Darstellungsökonomien zu untersuchen.

      Freeze frames
    • Wollen Sie als Eltern alles richtig machen? Wünschen Sie sich, dass ihr Kind glücklich wird und das Leben meistert? Doch oft erleben Sie das Familienleben oft als fordernd und stressig. Fehlt Ihnen die Begleitung und Unterstützung durch erfahrene Mütter und Väter? Dann sind Sie hier richtig! Mit fröhlichen und nachdenklichen Episoden aus dem turbulenten Alltag zeigt dieses Buch, wie wenig Sie als Familie brauchen und dass es oft der eigene Anspruch ist, der das Miteinander kompliziert macht. Die Autorin ermutigt Sie, das eigene Handeln wahrzunehmen, zu reflektieren und Ihren eigenen Stil zu entwickeln. Denn Erziehung braucht nicht mehr als Nähe und Klarheit.

      Spielend leicht erziehen
    • Die andere Szene

      • 289bladzijden
      • 11 uur lezen

      Was will der Film (das Kino) vom Theater? Was suchen Dokumentarfilmer in der Beobachtung von Theaterproben und -projekten, von Aufführungen und Auftritten und dem, was zwischen den Auftritten stattfindet? Wie an vielen Schauplätzen, kommt das Dokumentarkino auch im Theater verspätet an; aber das obsessive Interesse, das es den Szenarien der Theaterarbeit entgegenbringt, ist kaum geringer als das des Erzählkinos, das sich bereits ein halbes Jahrhundert früher auf der Backstage und in Proberäumen eingerichtet hat. Dem Theater als Gegenstand der ethnografisch, soziologisch, pädagogisch ausgerichteten Beobachtung, als Test- und Übertragungsszenario, als utopisches Projekt der ‚anderen‘, unentfremdeten Arbeit, aber auch als Schauplatz der Krise und der Eskalation widmet sich der vorliegende Band, der auf eine Tagung in den Münchner Kammerspielen zurückgeht und Beiträge aus den Theater-, Film- und Medienwissenschaften, der Kunstwissenschaft und der Amerikanistik versammelt. Untersucht werden Klassiker wie die Theaterdokumentation Hans-Jürgen Syberbergs (über Fritz Kortner) oder Klaus Wildenhahns (über Pina Bausch) ebenso wie zahlreiche Produktionen, die aus den letzten Jahren datieren. Mit Beiträgen u. a. von Hans-Friedrich Bormann, Bernhard J. Dotzler, Mieke Matzke, Jens Roselt und Matthias Warstat.

      Die andere Szene
    • Backstage

      Konstellationen von Theater und Kino

      Ohne Backstage kein Theater. Nach dieser impliziten Regel gestaltet das Kino seine Theaterfiktionen, in denen das, was hinter den Kulissen und im Off der Bühne verortet wird, eine mindestens ebenso große Rolle spielt wie die Bühne selbst. Was das Kino hinter den Kulissen sucht (und findet), welche Erzählungen es mit dem Besuch der Hinterbühne verknüpft und welche Raum- und Blickordnungen dabei ins Spiel gebracht werden, sind einige der Fragen, die sich aus der Filmkarriere der Backstage entwickeln lassen. Zwischen Bühneneingängen und Garderobentüren, Grenzziehungen und Übertritten, fingierten Einblicken, Ausschlüssen, Passagen, Traversen und scheinbar exklusiven Zugängen werden dabei die Konturen einer intermedialen Aushandlung kenntlich, die sich vom Schauplatz der Schrift auf den der Leinwand verlagert hat.

      Backstage
    • Schreiben über Film

      • 191bladzijden
      • 7 uur lezen

      Mit Beiträgen von Christine Noll Brinckmann, Stefanie Diekmann, Lukas Foerster, Rainer Herrn, Rembert Hüser, Andreas Kilb, Ekkehard Knörer, Cristina Nord, Ulrike Ottinger, Volker Pantenburg, Hans Helmut Prinzler, Bert Rebhandl, Simon Rothöhler, Heide Schlüpmann und Katharina Sykora 15 Jahre nach dem Tod von Karsten Witte, der als erster Professor für Filmwissenschaft an der FU Berlin lehrte, setzt sich dieser Band mit den Schriften auseinander, die Witte als Rezensionen für Tageszeitungen, als Beiträge für Filmmagazine und Buchpublikationen, als Vorlesungen, Interviews, Postkarten und nicht zuletzt als kurze Notizen in Filmtagebüchern konzipierte. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung steht die Frage nach Theorie und Praxis der Filmkritik und dem Verhältnis von Wittes Schreiben zu aktuellen Diskussionen über den Status und die Veränderungen der Filmpublizistik.

      Schreiben über Film
    • Latenz

      40 Annäherungen an einen Begriff

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen

      »Latenz« beschreibt einen spezifischen Modus des Verborgenseins und der Wirksamkeit aus dem Verborgenen. Cicero charakterisiert die Macht der fortuna durch die »Latenz« ihrer Ursachen. Francis Bacon verweist auf »latente« Mechanismen in natürlichen Vorgängen. In der modernen Physiologie werden »Latenzzeiten« gemessen, der Behaviorismus postuliert »latentes Lernen«, und die Statistik entwickelt »latente Klassen«. In der Soziologie finden sich »latente Funktionen«, während die Psychoanalyse »latente Inhalte« interpretiert. Die Fotografie schafft »latente Bilder«, und die Theorie der Zeichen bezieht den manifesten Sinn auf »latente Bedeutungen« und »latente Tiefenstrukturen« sprachlichen Sinns. Diese komplexe Begrifflichkeit erfordert eine differenzierte Annäherung, die in 40 Beiträgen erfolgt. Diese Beiträge entwickeln das Konzept der Latenz aus verschiedenen Begriffen und Materialien und stammen von Literaturwissenschaftlern, Philosophen, Theaterwissenschaftlern, Soziologen, Kunsthistorikern und Wissenschaftshistorikern. Sie erkunden die Fähigkeit des Latenzbegriffs, zu einem Grundbegriff der Kulturwissenschaften zu werden. Eine Untersuchung zeitgenössischer Schrift- und Bildtheorien zeigt, dass die Kunstpraxis Aspekte beider Medien berührt, jedoch nicht vollständig ergründet werden kann. Der Blick auf die Partitur oszilliert zwischen Dekodierung und Kontemplation, wobei Klangereignisse aus dem visuellen Fundus destilliert werd

      Latenz
    • Szenarien des Comic

      Helden und Historien im Medium der Schriftbildlichkeit

      Wer war der bekannteste Serienheld des viktorianischen Zeitalters? Warum wird Superman nicht durch das Klavierspiel eines Pianisten hypnotisiert? Diese und weitere Fragen werden in dem Tagungsband „Szenarien des Comic“ behandelt. Der Band beleuchtet die Rolle von Comics im Kalten Krieg, die Bedeutung von Tiermasken in Holocaust-Darstellungen, verschiedene Aspekte der Comic-Nostalgie sowie das Phänomen der Langzeit-Erzählung in Comicstrips. Die Beiträge umfassen Themen wie den ersten Comic-Superstar Ally Sloper, die Mythos und Materialität von Superman, die moralischen Dilemmata des Silver Surfers, und die Rolle von Zippy the Pinhead als Avantgarde-Superheld. Zudem wird das Motiv der Clique in britischen Mädchencomics von 1950–1980 untersucht und der Einfluss belgischer Comics im Kontext des Kalten Krieges thematisiert. Weitere Artikel befassen sich mit Enki Bilals und Art Spiegelmans Werken, der nostalgischen Darstellung in Maruo Suehiros Manga, sowie dem Einfluss von Comics auf die Geschichtsvermittlung in Indien. Abschließend wird die Rückkehr des autobiografischen Elements im Comic diskutiert. Stimmen zum Buch loben die unterhaltsamen und überraschenden Einblicke in verschiedene Nischen der Comicgeschichte und betonen die Bereicherung für die akademische Sekundärliteratur über Comics in Deutschland.

      Szenarien des Comic