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Gunther Hellmann

    Medikationsplan, 2 Tle.
    Die neuen internationalen Beziehungen
    Die Semantik der neuen deutschen Außenpolitik
    Germany's EU policy on asylum and defence
    Justice and peace
    Theorizing global order
    • Theorizing global order

      • 172bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Theoretisierung internationaler Beziehungen setzte immer schon ein Verständnis des Gegenstandsbereichs voraus, über den reflektiert wird - etwa das „Internationale“ und „Globale“ oder Kategorien wie „Beziehungen“ und „System“. Obwohl „Ordnung“ eine zentrale Kategorie sowohl des politischen Diskurses als auch der Disziplin der Internationalen Beziehungen ist, wird das Konzept erstaunlich wenig theoretisiert. Dieser Band bietet divergierende zeitgenössische Perspektiven darauf, wie globale Ordnung theoretisch gefasst werden kann.

      Theorizing global order
    • Justice and peace

      • 195bladzijden
      • 7 uur lezen

      Gerechtigkeit und Frieden sind zentrale Werte menschlichen Zusammenlebens, aber auch Kernbegriffe unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Wie beide Begriffe zueinander stehen - ob man die Komplementarität oder das Spannungsverhältnis betonen soll, ob man der Gerechtigkeit oder dem Frieden Vorrang einräumen soll - ist dabei höchst umstritten. Der Band vereint Beiträge international ausgewiesener Autoren aus Politischer Theorie, Philosophie, Politikwissenschaft, Geschichte, Ethnologie und Völkerrecht, die das schwierige Verhältnis von Gerechtigkeit und Frieden ausloten.

      Justice and peace
    • Integrating insights from foreign policy analysis, integration theory, and social theory and providing an in-depth analysis of both refugee and security policy, the book develops an innovative framework for analysis that is capable of accounting for an incremental 'de-Europeanization' in Germany's EU policy.

      Germany's EU policy on asylum and defence
    • Die Semantik der neuen deutschen Außenpolitik

      Eine Analyse des außenpolitischen Vokabulars seit Mitte der 1980er Jahre

      • 215bladzijden
      • 8 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Das Humboldt’sche Ideal der „Einheit von Forschung und Lehre“ wird in den Reden deutscher Hochschulpolitiker auch in den Bologna-Zeiten häufig erwähnt. Doch die praktischen Freiräume zur Umsetzung dieser Einheit sind an modernen deutschen BA/MA-Universitäten stark eingeschränkt. Insidern ist bewusst, dass es umso wichtiger ist, die wenigen verbleibenden Freiräume zu nutzen, um den gesamten Forschungsprozess von der Problemformulierung bis zur Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Aufsatzes oder Buches in einem Lehr-Forschungsprojekt zu durchlaufen. Das vorliegende Buch und ein parallel veröffentlichter Aufsatz sind Ergebnisse eines solchen Projekts. Beide basieren auf den Ergebnissen der zweisemestrigen, forschungsorientierten Veranstaltung „Das neue außenpolitische Vokabular der Berliner Republik: Untersuchungen zur Veränderung deutscher Außenpolitik“, die Gunther Hellmann im Wintersemester 2004/2005 sowie im Sommersemester 2005 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main unterrichtete. Frank Sauer und Sonja Schirmbeck begleiteten die Veranstaltung zunächst als Tutoren, während Christian Weber als Student teilnahm und später als studentische Hilfskraft maßgeblich zur Umsetzung des Projekts beitrug.

      Die Semantik der neuen deutschen Außenpolitik
    • Das Werk legt eine Bestandsaufnahme der Leistungsfähigkeit der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen (IB) vor. Es wird gefragt, inwieweit im deutschsprachigen Raum eigenständige Forschungsakzente entwickelt wurden, zu welchen Erträgen diese geführt haben und inwieweit das Fachgebiet in der Lage ist, die realen Veränderungen konzeptionell und theoretisch so zu erfassen, dass sich daraus ein besseres Verständnis der sich noch immer entfaltenden Umbruchsprozesse ergibt. Es zeigt sich, dass sich so etwas wie die »neuen« IB entwickelt haben. Im Vordergrund der Analyse stehen Prozesse wie Verrechtlichung, Sozialisierung und Globalisierung und weniger Strukturen wie Machtverteilung, Abhängigkeit oder Interdependenz. Führende AutorInnen stellen die »neuen« IB vor und reflektieren diese kritisch. Der Band ist unverzichtbar für die wissenschaftliche Selbstreflexion im Fach und bietet für Studierende einen perfekten Einstieg in gegenwärtige Debatten. Der Band enthält Beiträge von Michael Zürn, Peter Mayer, Thomas Risse, Antje Wiener, Christopher Daase, Harald Müller, Detlef F. Sprinz, Joachim Betz, Sebastian Harnisch, Martin List und Bernhard Zangl, Frank Schimmelfennig, Philipp Genschel, Christoph Scherrer, Markus Jachtenfuchs, Andreas Nölke, Mathias Albert, Klaus Dieter Wolf und Gunther Hellmann.

      Die neuen internationalen Beziehungen
    • "Früher, entschiedener und substantieller einbringen“ solle sich die deutsche Außenpolitik. Mit dieser Forderung befeuerte Bundespräsident Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 die bereits bei dem Amtsantritt von Außenminister Frank-Walter Steinmeier angestoßene Debatte über die Zukunft deutscher Außenpolitik. Ob und inwiefern der so begonnene Selbstverständigungsprozess tatsächlich von einer „neuen“ deutschen Außenpolitik zeugt, wird in diesem Band aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Autoren aus dem politischen und akademischen Kontext diskutieren diese Frage sowohl im Hinblick auf grundlegende begriffliche Spannungsverhältnisse des Diskurses, dem historischen und gesellschaftlichen Fundament, als auch bezüglich der grundlegenden außenpolitischen Instrumente und Ziele deutscher Außenpolitik.

      "Früher, entschiedener und substantieller"?
    • Die Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen in der Arzneimitteltherapie ist für Patienten und Ärzte sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich von großer Bedeutung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft engagiert sich aktiv in der AG „Arzneimitteltherapiesicherheit“ im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um die Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zu fördern. Dazu gehören die Prüfung auf Unverträglichkeiten und Wechselwirkungen sowie die Dosisanpassung von Medikamenten, die Teil der intellektuellen Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch den behandelnden Arzt sind. Gleichzeitig nimmt die elektronische Unterstützung der Behandlungsprozesse im Krankenhaus, von der Anamnese bis zur Entlassdokumentation, zu. Diese elektronische Unterstützung wird eine zunehmend wichtige Rolle in der Arzneimitteltherapiesicherheit spielen. Die DKG hat eine Studie in Auftrag gegeben, um den Stand der Entwicklung und mögliche Umsetzungsperspektiven der elektronischen Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland darzustellen. Die Studie bietet einen umfassenden Überblick über relevante Abläufe und Prozesse im klinischen Kontext, präsentiert Produktentwicklungen, leitet erste Handlungsempfehlungen ab und hebt zentrale Aspekte der elektronisch unterstützten Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung hervor. Sie vermittelt einen ersten Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklungen in diesem Bereich.

      Elektronische Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung