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Bernhard Weiner

    Opfer- und Verletztenrechte
    Handbuch des Adhäsionsverfahrens
    Privatisierung von staatlichen Sicherheitsaufgaben
    Ordnungswidrigkeitengesetz
    Polizei- und Ordnungsrecht Niedersachsen
    • Zum WerkUmrahmt von drei systematischen Vorbemerkungen (Polizeirecht in Deutschland, Entwicklung und Strukturen des Landespolizeirechts, Einführung in die JI-RL) stellt der Kommentar das Polizei- und Ordnungsrecht Niedersachsens klar und übersichtlich dar. Für eine leichte Orientierung sorgt die stringente Strukturierung der Kommentierungen. Ausgehend von einem allgemeinen Überblick werden die Vorschriften vom Allgemeinen ausgehend hin zum Besonderen erörtert.Vorteile auf einen Blick präzise, auf den Punkt gebrachte Darstellungen mit dem nötigen Praxisbezug fundierter Einstieg mit dogmatischer Vertiefung der wichtigen Probleme Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Polizei, Ordnungsbehörden und Ministerien, Studierende und die Wissenschaft.

      Polizei- und Ordnungsrecht Niedersachsen
    • Ordnungswidrigkeitengesetz

      mit bundes- und landesrechtlichen Vorschriften

      Zum WerkDer Kommentar erläutert umfassend und fundiert alle Vorschriften des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) sowie der im Ordnungswidrigkeitenrecht relevanten Bundesgesetze wie u.a. AO, GKG, GWB, JGG, RVG, StVG, WiStG. Zusätzlich werden die im Ordnungswidrigkeitenrecht relevanten Landesvorschriften nicht nur abgedruckt, sondern ausführlich kommentiert. Das Werk gibt dabei einen verlässlichen Überblick und eine an der Praxis orientierte Auswertung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur.Der dreistufige Aufbau sorgt für eine schnelle, kompakte Übersicht: Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung Standardebene mit ausführlicher Kommentierung Detailebene mit Rechtsprechung, Beispielen, Checklisten und weiteren Erläuterungen Vorteile auf einen Blick höchste Aktualität schneller Überblick ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft und Richterschaft, Verwaltungsfachleute und -juristinnen und -juristen, Kommunalbeamtinnen und Kommunalbeamte, Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie fortgeschrittene Studierende und Referendarinnen und Referendare.

      Ordnungswidrigkeitengesetz
    • Privatisierung von staatlichen Sicherheitsaufgaben

      Eine Untersuchung mit verfassungsrechtlichem Schwerpunkt

      • 276bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Privatisierung von Staatsaufgaben ist grundsätzlich möglich. Bei der Entledigung von Sicherheitsaufgaben ergeben sich allerdings spezifische Fragestellungen. Diese resultieren vor allem aus dem Spannungsfeld zwischen der Sicherung von Grundbedürfnissen, staatlicher Legitimation, grundrechtlicher Freiheit sowie finanzieller Zwänge und wirtschaftlicher Interessen. Der Autor untersucht, welche rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten der Einbeziehung Privater bestehen. Neben der Klärung terminologischer Unschärfen werden insbesondere die sich aus der Verfassung ergebenden Grenzen behandelt. Die Festlegung exklusiv staatlicherseits wahrzunehmender Aufgaben bilden ebenso wie die Klärung von Reichweite und Ausgestaltung der verbleibenden Möglichkeiten der Einbeziehung Privater weitere zentrale Fragen.

      Privatisierung von staatlichen Sicherheitsaufgaben
    • Handbuch des Adhäsionsverfahrens

      • 163bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Adhäsionsverfahren als „Zivilrecht im Strafverfahren“ ist vom Gesetzgeber gewollt. Opferschutzgesetz, Opferrechtsreformgesetz und zuletzt das 2. Justizmodernisierungsgesetz vom 22.11.2006 belegen diese Entwicklung. Viele offene Fragen und Berührungsängste der Praktiker erschweren trotz unbestrittener Vorzüge die Akzeptanz dieser Verfahrensart. Das Handbuch beantwortet die Fragen der Praxis. Der Verfahrensablauf wird detailliert beschrieben. Sie erhalten individuelle Hinweise aus der Sicht des Richters, Staatsanwaltes und Opferanwaltes. Die Vorteile auf einen Blick:- viele Fallbeispiele, Musteranträge und Argumentationshilfen- zahlreiche, auch bisher unveröffentlichte, Urteile und Beschlüsse - Darstellung der aktuellen Rechtsprechung- wissenschaftlich fundierte Lösungen ungeklärter Auslegungsfragen- wichtige Hinweise für die Berechnung von Gebühren auch im Zusammenhang mit der Nebenklage- die Autoren sind Praktiker aus alle BereichenDas erfahrene Autorenteam: Dr. Sabine Ferber, Richterin am Oberlandesgericht, CelleBarbara Havliza, Direktorin am Amtsgericht, Bersenbrück, zuvor langjährige Vorsitzender der Jugendkammer des Landgerichts OsnabrückAnette Schneckenberger, Richterin am Amtsgericht, MeppenKirsten Stang, Oberstaatsanwältin, BraunschweigDr. Bernhard Weiner, Rechtsanwalt und Mediator, MeppenNorbert Wolf, Generalstaatsanwalt, Braunschweig

      Handbuch des Adhäsionsverfahrens
    • Das Opferrechtsreformgesetz trat nach intensiven politischen Diskussionen mit bedeutenden Änderungen der StPO und des GVG in Kraft. Die Textsammlung 'Opfer- und Verletztenrechte' bietet Auszüge aus über 50 relevanten Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften der EU, des Bundes und der Länder. Erstmals werden alle wesentlichen Vorschriften zusammengefasst, darunter das Grundgesetz, die Konvention zum Schutz der Menschenrechte, das Strafgesetzbuch, die Strafprozessordnung, das Jugendgerichtsgesetz sowie Richtlinien für Straf- und Bußgeldverfahren. Weitere wichtige Gesetze umfassen den zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten, verschiedene Polizeigesetze der Bundesländer, das Bürgerliche Gesetzbuch, die Zivilprozessordnung und das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Auch Regelungen zur Entschädigung von Gewaltopfern, zur Versorgung von Kriegsopfern sowie sozialrechtliche Bestimmungen aus dem SGB finden sich in dieser umfassenden Sammlung. Zudem werden Gesetze zur Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche von Straftatsopfern und zum Vollzug der Freiheitsstrafe behandelt. Diese Sammlung ist ein wichtiges Nachschlagewerk für alle, die sich mit den Rechten von Opfern und Verletzten auseinandersetzen.

      Opfer- und Verletztenrechte