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Gregor Ploch

    Die deutsch-polnische Verständigung am Beispiel der Stadt Glogau
    Clemens Riedel (1914 - 2003) und die katholischen deutschen Vertriebenenorganisationen
    Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1
    Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 und seine Auswirkungen auf die Konfessionalisierung in den historischen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten
    Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2
    1 Kor 15, 1-11 II: Charakter der Rede von Erscheinungen des Auferstandenen
    • Die Arbeit untersucht leidenschaftlich die Auferstehung Jesu und seine Erscheinungen, insbesondere im Kontext des paulinischen Berichts im 1. Korintherbrief (1 Kor 15). Zunächst wird die Bedeutung der Auferweckung von den Toten und deren Unterschiede zur Auferstehung erörtert. Anschließend erfolgt eine grammatische Analyse des Begriffs "Erscheinung". Der Hauptteil widmet sich der exegetischen Interpretation dieser Erscheinungen und beleuchtet deren theologischen Implikationen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die paulinische Sicht auf die Auferstehung zu entwickeln.

      1 Kor 15, 1-11 II: Charakter der Rede von Erscheinungen des Auferstandenen
    • Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2

      Akten der Unterserie "Signatur 102: Stifte und Klöster: Galizien" im Österreichischen Staatsarchiv zu Wien

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in den 1780er Jahren unter Kaiser Joseph II. führten zur Auflösung kirchlicher Güter in der Habsburgermonarchie, insbesondere in den südlichen polnischen Gebieten Galiziens. Diese Reformen betrafen nicht nur Ordensgemeinschaften, sondern auch Kollegiatstifte, Bistumsgüter und Bruderschaften, die als unnütz eingestuft wurden. Die Koordination der Säkularisierung oblag verschiedenen Wiener Hofstellen, während das Galizische Landesgubernium in Lemberg die Umsetzung der Vorgaben vor Ort überwachte.

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2
    • Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wird als entscheidender Wendepunkt in der Geschichte der Protestanten betrachtet, der die Entwicklung des lutherischen Bekenntnisses maßgeblich beeinflusste. Historiker sehen ihn nicht nur als einen Schritt in der konfessionellen Bildung, sondern auch als wichtigen Faktor in der Entstehung des modernen Staates. Diese Zeitspanne, oft als Vorsattelzeit der Moderne bezeichnet, erstreckt sich vom Beginn der Reformation bis zum Frieden von Münster und Osnabrück 1648, was die komplexen Wechselwirkungen zwischen Religion und Staat verdeutlicht.

      Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 und seine Auswirkungen auf die Konfessionalisierung in den historischen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten
    • Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1

      Akten des Bestandes "Stiftungshofbuchhaltung" im Österreichischen Staatsarchiv zu Wien

      • 440bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die Forschungsarbeit beleuchtet die Eingliederung Galiziens in die Habsburgermonarchie nach der Ersten Teilung Polens 1772 und die darauf folgende Säkularisierung unter Kaiser Joseph II. Diese Maßnahme führte zur Aufhebung von Klöstern und Stiften in Galizien. Die Koordination der Aufhebungsmaßnahmen oblag verschiedenen Wiener Hofbehörden, wobei die Stiftungshofbuchhaltung eine zentrale Rolle spielte. Die Verwaltungstätigkeiten hinterließen eine umfangreiche Aktensammlung, die im Österreichischen Staatsarchiv in Wien aufbewahrt wird.

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1
    • Die Zeit bis 1989/90 war auf polnischer und deutscher Seite von Auseinandersetzungen um die heimatpolitischen Fragen gekennzeichnet. Im Vordergrund der Diskussion standen die völkerrechtliche Behandlung der Oder-Neiße-Gebiete, die Neuordnung der Seelsorge in den Vertreibungsgebieten und die ethnische Zugehörigkeit der Bevölkerung in Schlesien, auch im Hinblick auf die Aussiedler aus Polen. Für die Integration der polnischen Neusiedler trat erschwerend die Tatsache hinzu, dass die deutschen katholischen Ostdiözesen bis 1972 bestehen blieben. Während die Neufestlegung der Diözesangrenzen für den polnischen Episkopat eine Frage des Status quo bedeutete, sahen die katholischen Vertriebenenorganisationen der Schlesier darin eine Legitimation der Vertreibung. Die vorliegende Publikation vergleicht die heimatpolitische Ausrichtung der katholischen Vertriebenenorganisationen der Schlesier sowie des polnischen Episkopats und zeigt die Bemühungen beider Seiten um die Einflussnahme auf den Heiligen Stuhl.

      Clemens Riedel (1914 - 2003) und die katholischen deutschen Vertriebenenorganisationen