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Robert Jüpner

    Tagungsband zur 9. Veranstaltung am 22. Juni 2017 in Augsburg
    Tagungsband zur 10. Veranstaltung am 21. Juni 2018 in Dresden
    Hochwassermanagement
    Beiträge zum Fachkolloquium "Extremereignisse in der Wasserwirtschaft"
    Proceedings of the International Workshop on: "Sustainable Approaches in Water Management, Urban Planning and Effective and Renewable Energy Uses"
    Beiträge zur Konferenz "Strategien und Instrumente zur Verbesserung des Vorbeugenden Hochwasserschutzes"
    • 2019

      Das nunmehr 11. Forum Hochwasserrisikomanagement ist zu Gast in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Zum zweiten Mal nach 2016 findet das Treffen in Mainz statt. Die aktuellen „Hochwasserdiskussionen“ sind vor allem durch die zum Teil verheerenden Starkregenereignisse des vergangenen Jahres geprägt. Das findet seinen Niederschlag im Tagungsprogramm, welches durch eine breite Vielfalt an Vortragsthemen geprägt ist. Die Fachvorträge konzentrieren sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte: - Aktuelle Entwicklungen - Umsetzungsbeispiele - Innovationen

      Tagungsband zur 11. Veranstaltung am 27. Juni 2019 in Mainz
    • 2018

      In diesem Jahr feierte das Forum zum Hochwasserrisikomanagement bereits sein 10. Jubiläum. Die bisher über 120 Vorträge zeigten, die große Vielfalt an Aufgaben und Herausforderungen und die Entwicklungen im Hochwasserrisikomanagement. Die Wasserwirtschaftsverwaltungen der Länder haben diese Herausforderung angenommen und gemeinsam mit ihren Partnern aus Wissenschaft und Praxis sehr gut gelöst. Auch 2018 ist es wieder gelungen, exzellente Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Die Fachvorträge konzentrierten sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte: - Objektschutz im Bestand - Hochwasserrisikokommunikation - Umgang mit seltenen Hochwasserereignissen

      Tagungsband zur 10. Veranstaltung am 21. Juni 2018 in Dresden
    • 2017

      Mit Fertigstellung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne wurde der erste Zyklus zur Umsetzung der Europäischen Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie abgeschlossen. Es gilt nun, die erforderlichen Maßnahmen zur Verringerung des Hochwasserrisikos umzusetzen. Außerdem müssen die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten überprüft und fortgeschrieben werden. Im 9. Forum wurde dieser Umsetzungsprozess anhand interessanter Beispiele aus der Praxis aufgezeigt. Gastgeber des Forums am 22. Juni 2017 war der Freistaat Bayern. Die Veranstaltung fand im Bayerischen Landesamt für Umwelt in Augsburg statt. Das Forum versteht sich als Plattform einer breiten öffentlichen Diskussion des Umsetzungsprozesses. Auch 2017 ist es wieder gelungen, exzellente Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Die Fachvorträge konzentrierten sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte: - Hochwasserangepasstes Planen und Bauen - Landwirtschaft und Hochwasserrisikomanagement - Aktuelle Projekte

      Tagungsband zur 9. Veranstaltung am 22. Juni 2017 in Augsburg
    • 2016

      Die Hochwasserrisikomanagementpläne sind auf der Ebene der Flussgebietseinheiten mit Ablauf des Jahres 2015 erstellt worden. Eine Überprüfung und gegebenenfalls erforderliche Aktualisierung ist zwar erst in sechs Jahren durchzuführen, sollte aber bereits jetzt angegangen werden. Das 8. Forum zur Umsetzung der Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (EG-HWRM-RL) widmete sich neben den Maßnahmen, die in den HWRM-Plänen festgelegt wurden, auch der Frage: Was ist bei der Erstellung der Pläne in der Rückschau gut gelaufen, was hätte besser laufen können? Vor allem aber auch: Was kann überhaupt umgesetzt werden? Wie ist die Finanzierung vorzunehmen? Gastgeber des Forums am 23. Juni 2016 war Rheinland-Pfalz. Die Veranstaltung fand in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz statt. Das Forum zur EG-HWRM-RL versteht sich als Plattform einer breiten öffentlichen Diskussion des Umsetzungsprozesses. Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen, exzellente Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Die Fachvorträge konzentrierten sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte: - HWRM-Planung - Maßnahmen - Finanzierung

      Tagungsband zur 8. Veranstaltung am 23. Juni 2016 in Mainz
    • 2009

      Die Europäische Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (EU-HWRM-RL) strebt einen einheitlichen europäisch abgestimmten Umgang mit den negativen Auswirkungen von Hochwasserereignissen an. Sie formuliert ehrgeizige Ziele bezüglich - der Bewertung von Hochwasserrisiken - der Aufstellung von Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten und - der Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. In Deutschland wird derzeit – wie in anderen Staaten der Europäischen Union auch – intensiv über die Umsetzung der EU-HWRM-RL diskutiert. Neben der verfahrensrechtlichen Umsetzung steht dabei vor allem die inhaltliche Ausgestaltung der Richtlinie im Vordergrund. Das Forum zur EU-HWRM-RL versteht sich als Plattform einer breiten öffentlichen Diskussion dieses Umsetzungsprozesses. Dabei stehen fachliche Inhalte – wie die notwendigen Verfahren und „Werkzeuge“ des Hochwasserrisikomanagements – im Vordergrund des Interesses. Die erste Veranstaltung findet 2009 in Dresden statt und bildet den Auftakt einer Veranstaltungsreihe, die ein- bis zweimal jährlich an wechselnden Orten ausgerichtet werden soll. Getragen wird die Veranstaltungsreihe von den Bundesländern Sachsen, Rheinland-Pfalz und Thüringen.

      Tagungsband zur 1. Veranstaltung des Forums der EU-HWRM-RL am 26. Juni 2009 in Dresden
    • 2006

      Die internationale Konferenz „Strategien und Instrumente zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes“ findet in Tangermünde an der Elbe statt. Tangermünde besitzt nicht nur eine lange und bemerkenswerte Historie und erlangte deutschlandweit Berühmtheit als Residenz des Kaisers Karl IV. von 1373-1378. Sie ist darüber hinaus in besonderem Maße mit dem Tagungsthema verbunden: Zum zweiten Mal innerhalb von nur 4 Jahren war die Tangerniederung in diesem Frühjahr vom Hochwasser der Elbe betroffen. In Anbetracht der Gefährdung für Leib und Leben der Bevölkerung musste (wieder einmal) der Katastrophenalarm ausgerufen werden. Die Tatsache, dass trotz immenser volkswirtschaftlicher Aufwendungen für den (meist bautechnischen) Hochwasserschutz die durch Hochwasser verursachten Schäden in den letzten Jahren dramatisch gestiegen sind, führt nahezu zwangsläufig zu einer Stärkung des vorbeugenden Hochwasserschutzes. Bundestag und Bundesrat haben nach intensiven Diskussionen als eine Konsequenz aus den Hochwasserereignissen 2002 im vergangenen Jahr das Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes (Artikelgesetz) verabschiedet, in dem wichtige Aspekte des vorbeugenden Hochwasserschutzes nun auch rechtlich definiert und geregelt werden. Gleichwohl ist diese Problematik keinesfalls auf regulierende Möglichkeiten des Gesetzgebers beschränkt, sondern umfasst auch innovative raumplanerische oder auch ingenieurtechnische Instrumente und Strategien. Auf der internationalen Konferenz werden durch 23 Vorträge und 15 Posterpräsentationen eine Vielzahl unterschiedlicher Handlungsansätze, Forschungsergebnisse und Erfahrungen präsentiert, die sich auf diese 6 Themenkreise konzentrieren: - Europäische und deutsche Entwicklungen im vorbeugenden Hochwasserschutz - Hochwasser(risiko)management - Wirkung von Retentionsmaßnahmen - Entscheidungshilfesysteme und Modellierung - Wirtschaftliche Bewertungsmethoden - Sonstige Forschungsaktivitäten

      Beiträge zur Konferenz "Strategien und Instrumente zur Verbesserung des Vorbeugenden Hochwasserschutzes"