Jan Konst is literatuurwetenschapper en neerlandicus, wiens werk zich verdiept in de vroegmoderne literatuur, de Nederlands-Duitse literatuurrelaties en de hedendaagse literatuur uit Nederland en Vlaanderen. Zijn publicaties onderzoeken de Duitse cultuur en de recente Duitse geschiedenis, met een bijzondere focus op de verbanden tussen Nederland en Duitsland. Konst's onderzoek biedt diepgaande inzichten in de literaire en culturele banden tussen deze naties. Zijn werk belicht de complexiteit van historische en literaire invloeden.
"Der Wintergarten" von Jan Konst erzählt die bewegte Geschichte der Familie von Hilde über vier Generationen. Sie überlebt zwei Weltkriege und erlebt die Herausforderungen des 20. Jahrhunderts, einschließlich der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung. Eine fesselnde Familienchronik mit historischen Einblicken und Bildern.
Die Anthologie 'Keine triste Isolde' bietet einen zweisprachigen Einblick in die neue niederländische Lyrik und präsentiert zehn bedeutende Lyriker, die nach 1990 debütierten. Sie reflektiert die Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre und thematisiert den Umgang mit literarischen Konventionen.
Dieser Band widmet sich den kulturellen Beziehungen zwischen dem deutschen Sprachraum und den Niederlanden im Zeitraum von 1600 bis 1830. Schwerpunkte sind dabei der Alteritätsdiskurs im Selbstbild und im Bild des Anderen, Wechselwirkungen in Literatur und Literaturbetrieb, Wissensvermittlung und Ideentransfer auf kulturellen Feldern sowie Übersetzungen als Vermittlungsinstanz kultureller Kon- und Divergenzen. Diese Themen werden vor dem Hintergrund eines breiten Forschungsspektrums betrachtet, das literarische, philosophische, theologische, politische, pädagogische und psychologische Texte umfasst. Die Autoren sind nicht nur an der Zirkulation von Ideen zwischen den zwei Sprachgebieten interessiert, sondern beleuchten ebenso die Infrastruktur der kulturellen Vermittlung und die intellektuellen Beziehungen zwischen Gelehrten in beiden Kulturräumen. Sie führen Untersuchungsansätze, die in den letzten Jahrzehnten unternommen wurden, fort und eröffnen neue methodologische und interdisziplinäre Schwerpunktbereiche und Perspektiven.