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Daniel Graewe

    Mergers & Acquisitions in Japan und Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung feindlicher Übernahmeangebote
    Wirtschaftsrecht
    Wirtschaftsstrafrecht in der Unternehmenspraxis
    ESG (Textsammlung)
    Genderneutrale Sprache im Unternehmen
    Deutsch-chinesische M&A Transaktionen im Mittelstand
    • Deutsch-chinesische M&A Transaktionen im Mittelstand

      Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren, Umsetzung

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen

      M&A-Transaktionen sind deutlich komplexere Vorgänge als der bloße Kauf und Verkauf von Gütern - da können KMU schnell in unbekanntes Terrain geraten – ganz besonders, wenn es sich um vielschichtige Aktivitäten mit Akteuren aus völlig anderen Kulturen handelt, insbesondere aus China, als Deutschlands größtem Außenhandelspartner. Entsprechend groß ist der Wissensbedarf in der Praxis. Dieser Herausgeberband bündelt daher auf theoretischer Basis das praktische Wissen für die erfolgreiche Planung, Durchführung und Integration deutsch-chinesischer Unternehmensübernahmen im Mittelstand. Nach einer kompakten Darstellung von volkswirtschaftlichem Hintergrund, kulturellen Aspekten der Verhandlungsführung und regulatorischen Rahmenbedingungen wird detailliert auf den Ablauf von Unternehmenstransaktionen und deren deutsch-chinesische Besonderheiten eingegangen. Den Abschluss bilden ein Leitfaden rund um die Kernaspekte solcher Transaktionen und die exemplarische Darstellung von Fallstudien. In allgemeinverständlicher Sprache und gut veranschaulicht zeigen sich so die Erfolgsfaktoren genauso wie mögliche Stolperfallen. Ein klar strukturiertes und klug formuliertes Handbuch, das jeder Akteur griffbereit haben sollte.

      Deutsch-chinesische M&A Transaktionen im Mittelstand
    • Genderneutrale Sprache im Unternehmen

      Zwischen unternehmerischem Können und arbeitsrechtlichem Dürfen

      • 50bladzijden
      • 2 uur lezen

      ​Gender – kaum ein aktuelles Thema emotionalisiert die Gesellschaft derzeit mehr. Durch die breite Thematisierung der Gender Studies und deren gesellschaftlicher Polarisierung war es nur eine Frage der Zeit, bis die Diskussion auch in die unternehmerische Wirklichkeit vordringen würde. Und in der Tat findet sich das Thema, insbesondere bei Großunternehmen, die in der Öffentlichkeit stehen, auf der Agenda wieder. Obwohl Gendersprache von einer großen Mehrheit der Gesellschaft abgelehnt wird, plant mehr als die Hälfte der im DAX vertretenen Unternehmen die Einführung einer solchen Sprachregelung. Wo genderneutrale Sprache bislang eingeführt worden ist, ist dies auf freiwilliger Basis erfolgt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis die ersten Unternehmen von einer verpflichtenden Sprachregelung Gebrauch machen werden. Dies wirft zahlreiche rechtliche Frage- und Problemstellungen auf, denen sich das vorliegende Werk annimmt.

      Genderneutrale Sprache im Unternehmen
    • ESG (Textsammlung)

      CSRD, EU-Umwelttaxonomie, LkSG, CSDDD, SFDR und viele weitere Texte

      Neben einer Einführung des Herausgebers enthält das Werk Texte zu folgenden Themen: - United Nations Sustainable Development Goals (UN SDG) - EU-Green-Deal, Sustainability Finance Disclosure Regulation (SFDR) - EU-Umwelttaxonomie-VO - Non-Financial Reporting Directive (NFRD) - Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) - Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) (Entwurf) - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) - Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) - Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) - Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) - MAS-VO, Umweltauditgesetz (UAG) - Konfliktmaterialien-VO

      ESG (Textsammlung)
    • Wirtschaftsstrafrecht in der Unternehmenspraxis

      Einführung und wichtige Grundlagen

      • 57bladzijden
      • 2 uur lezen

      Daniel Graewe und Larissa Senuysal gehen in diesem essential vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung und der kriminologischen Grundlagen praxisnah und anschaulich auf den allgemeinen Teil des Wirtschaftsstrafrechts ein, wobei sie den Fokus auf die Sicht des Unternehmens legen. Mit typischen Fallkonstellationen verdeutlichen die Autoren dabei die Materie. Das Wirtschaftsstrafrecht ist ein topaktueller und hochkomplexer Teil des Rechtssystems. Kaum ein anderes Teilgebiet des Strafrechts entwickelt sich so dynamisch und ist gleichzeitig so präsent in den Medien vertreten – wie etwa „VW-Abgasaffäre“, „Deutsche Bank“, „Karstadt“. Vor diesem Hintergrund ist es für Manager, Mitarbeiter und Gesellschafter von Wirtschaftsunternehmen essenziell, zumindest die Basics auf diesem Gebiet zu beherrschen. 

      Wirtschaftsstrafrecht in der Unternehmenspraxis
    • Wirtschaftsrecht

      Lehrbuch für Master-Studiengänge

      • 1054bladzijden
      • 37 uur lezen

      In neun Kapiteln bietet dieses Lehrbuch eine kompakte Einführung in das Wirtschaftsprivatrecht. Beginnend mit der juristischen Methodenlehre als Grundlage für das Verständnis der weiteren Materie, über das Privatrecht des BGB (Allgemeiner Teil, Schuld- und Sachenrecht), das Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, IP/IT und Medienrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht bis zum Recht der Restrukturierung und Sanierung werden die maßgeblichen Rechtsfelder besprochen und praxisgerecht aufbereitet. Juristische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Das Werk eignet sich daher auch besonders für den Quereinstieg in juristische Themen oder für Studierende in Master-Studiengängen Wirtschaftsrecht. Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage wurde die aktualisierte 2. Auflage um die Themen Methodenlehre, Wirtschaftsstrafrecht, Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit erweitert. 

      Wirtschaftsrecht
    • Organisationsprojekte zum Firmenauf- und -ausbau sind häufige Betätigungsfelder für Wirtschaftsingenieure, Kaufleute und Juristen. Und zunehmend sind es Projekte mit signifikanten internationalen Aspekten. Aus deutscher Sicht sind Wachstumsmärkte tendenziell Auslandsmärkte und das Unternehmenswachstum wird häufig außerhalb Deutschlands generiert. Aber auch der deutsche Markt ist durch seine Kaufkraft und den von vielen Unternehmen aufgebauten Technologievorsprung ein beliebter Marktplatz für ausländische Investoren. Deutsche Unternehmen sind regelmäßige Player in Mergers & Acquisitions-Projekten, sowohl als Interessenten und Käufer, aber auch als potentielle Übernahmekandidaten. Das vorliegende Werk beleuchtet diese Thematik sehr detailliert aus deutscher Sicht und vergleichend zu den Randbedingungen und Gestaltungsoptionen in Japan. Aus der Kultur abgeleitete Marktcharakteristiken, Managementempfehlungen und Risikofaktoren werden dabei ebenso beleuchtet wie die verschiedenen Strategien und vertraglichen Ausgestaltungen in unterschiedlichen Übernahmeszenarien. Die Betrachtungen in Deutschland und Japan werden durch zahlreiche Beispiele abgerundet und durch die Beschreibung der daraus abgeleiteten Erfolgsfaktoren.

      Mergers & Acquisitions in Japan und Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung feindlicher Übernahmeangebote
    • Die Stilrichtung des Expressionismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland, mit der Dresdner Künstlergruppe „Brücke“ als bedeutendster Vertretung. Ihr Ziel war es, mehr Lebensfreiheit für die Menschen zu schaffen. In der Weimarer Republik wurde der Expressionismus zur modernen deutschen Kunst, während die Brückekünstler prominente Figuren des kulturellen Lebens wurden. Im Dritten Reich wurde der Expressionismus jedoch als „entartet“ stigmatisiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten die Brückekünstler in den beiden deutschen Staaten eine bedeutende kulturpolitische Rolle, da beide Staaten sich von der NS-Zeit distanzieren und im Kalten Krieg ihre Unterschiede betonen wollten. Der Autor untersucht den Unterschied zwischen der Kunstfreiheitsgarantie und dem Umgang mit der Brückekunst in der Bundesrepublik und der DDR. Beide Verfassungen schützten die Freiheit der Kunst, doch in der DDR blieb diese Freiheit weitgehend illusorisch, da die Grundrechte nie voll umgesetzt wurden. Die Kunstfreiheit wurde in der DDR-Verfassung von 1968 nicht aufgenommen, und die sozialistische Kultur sollte den Sozialismus fördern. Die Künstler mussten sich klar zum Sozialismus bekennen, was bei der Brücke nicht der Fall war. Erst unter Erich Honecker wurde eine offenere Rezeption der Brückekunst möglich, während die Bundesrepublik eine konsistente Entwicklung in der Kunstpolitik aufwies. In der DDR hingegen gab es Spannungen zwischen

      Kunstfreiheit zwischen Anspruch und Wirklichkeit