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Bookbot

Karl Kreuser

    Konfliktkompetenz
    Mit Partnern gewinnen
    Führung und Erfolg
    Tolerieren, Unterscheiden, Verändern!
    Wo liegt das Problem?
    Behauptung einer normativen Führungsethik
    • Führungsethik ist die systematische Auseinandersetzung mit Werten, moralischen Normen und deren Verbindlichkeit, die das Führungshandeln betreffen. Führung ist eine Koproduktion aus Führen und Folgen durch alle in einem Kollektiv - sei es ein Team oder ein Unternehmen. Führungsethik geht alle etwas an.Führungsethik ist keine Unternehmensethik oder Wirtschaftsethik. Auch wenn es einige Bezüge dazu gibt: darum geht es hier nicht.Um eine Führungsethik zu entwerfen oder zu verstehen, muss man die Theorie des Führens verstehen, auf die sie aufbaut. Die Behauptung einer normativen Führungsethik macht genau das: Sie stellt Behauptungen über Führung auf und leitet daraus moralische Ansprüche für Führungshandeln ab.Absicht ist, die reflexive Verinnerlichung von Führungsmoral und die selbstkritische Beschäftigung damit anzuregen. Das ist die Ermunterung, eigene moralische Folgerungen zu ziehen, ohne die Führungshandeln beliebig oder opportunistisch bleibt.

      Behauptung einer normativen Führungsethik
    • Wo liegt das Problem?

      So machen Sie Ihr Team in 3 Stunden wieder arbeitsfähig

      Der »rote Faden« des Buches fokussiert die Thematik »Auftragsklärung«. Mit den dargestellten Methoden und Fallbeispielen bekommen Führungskräfte, Berater oder Mediatoren innerhalb von drei Stunden einen aktuellen Status Quo: Wie kann die Arbeitsfähigkeit bei Teamkonflikten schnell und nachhaltig wieder hergestellt werden? Einmaliges Leistungsversprechen Das Buch demonstriert, wie eine Auftragsklärung auf mehreren Ebenen (Führungskraft, Teammitglieder) funktioniert und wo Stolperstellen lauern Mit neuen praxiserprobten Methoden der Prozessbegleitung von Teams in Konflikten

      Wo liegt das Problem?
    • Der Erfolg von Organisationen hängt davon ab, wie sie die Erwartungen ihrer Interessensgruppen erfüllen und frustrieren. Diese Erwartungen von Inhabern, Mitarbeitenden, Kunden oder anderen versehen die Organisation mit Diversität und spannen ein komplexes Handlungsfeld auf. Der Umgang mit dieser Komplexität erfordert bei der Organisation und bei den Mitarbeitern Kompetenzen. Diese werden, der Theorie von KODE® folgend (einem Selbstorganisations-Ansatz zur Diagnose und Entwicklung von Kompetenzen nach John Erpenbeck und Volker Heyse) als Dispositionen zu selbstorganisiertem Denken, Entscheiden und Handeln gesehen. Es ist von strategischer Bedeutung für Organisationen, Formen des integrierten Managements von Diversity und Kompetenzen zu finden. Das ist ein Beitrag, um Existenz und Zukunft zu sichern. Dieses Buch bearbeitet aus systemischer Sicht die Relationen von Kompetenz und Diversity (am Beispiel von Gender) im Kontext von Organisation und Management. Ziel ist es, Bedingungen für ein integriertes Kompetenz- und Diversitymanagement aufzuzeigen und Anregungen für die Umsetzung im Organisationsalltag zu geben.

      Tolerieren, Unterscheiden, Verändern!
    • Das vorliegende Buch ist ein Experimentier- und Arbeitsbuch, das Anregungen und Handlungsimpulse für den beruflichen Umgang mit Menschen bietet. Es dient auch als Nachdenkbuch, das keine festen Rezepte liefert, sondern die Gestaltung gewinnbringender Zusammenarbeit fördert. Ziel ist es, neue Antworten zu finden und Fragen aufzuwerfen. Es bietet Sicherheit und Orientierung für diejenigen, die eine Balance zwischen Führungsstilen und -methoden suchen, und Bestätigung für jene, die bereits auf einem stimmigen Weg sind. Dieses Buch entstand aus dem Wunsch vieler Seminar- und Workshop-Teilnehmer nach einer speziellen Ressource für erfahrene Führungskräfte. Es richtet sich an Führungskräfte, die durch ihre Erfahrungen stabil und anpassungsfähig sind. Dabei zeigt sich, dass nicht nur Erfahrung, sondern auch eine wertegeleitete Überzeugung entscheidend für erfolgreiches Führungsverhalten ist. Erkenntnisse der Trend- und Zukunftsforschung deuten darauf hin, dass in der Optimierung formaler Prozesse und Strukturen kaum noch Synergien zu erwarten sind. Die Grenzen der Verbesserung durch Qualitäts- und Prozessmanagement sind erreicht, und viele Forscher sind sich einig, dass das größte ungenutzte Potenzial im Menschen selbst liegt.

      Führung und Erfolg
    • Eine Kooperation, die allen Beteiligten nachhaltig Vorteile bringen soll, darf nicht sich selbst überlassen bleiben. Karl Kreuser und Thomas Robrecht, beide praxiserfahrene Spezialisten auf allen Gebieten erfolgreicher Organisationsgestaltung, verdeutlichen, wo die Chancen von Kooperation liegen, aber auch, welche Risiken lauern und wie diesen vorausschauend und nachhaltig begegnet werden kann. Sie zeigen auf, dass sowohl das STARTEN wie auch das STEUERN und STOPPEN einer Kooperation wichtige Managementaufgaben darstellen, deren optimale Bewältigung ohne spezifisches Knowhow kaum möglich ist. Die Autoren eröffnen dabei auch immer wieder Einblicke in ihren bewährten „Werkzeugkasten“. Einblicke, die von vielen Lesern als direkt umsetzbare Anleitungen genutzt werden können.

      Mit Partnern gewinnen
    • Konfliktkompetenz

      Eine strukturtheoretische Betrachtung

      • 172bladzijden
      • 7 uur lezen

      Konfliktkompetenz bezeichnet Fähigkeiten und die Bereitschaft, mit eigenen Konflikten selbstorganisiert umzugehen. Die Autoren stellen dar, wie Konflikt möglich ist und erörtern Gelegenheiten und Grenzen von Konfliktkompetenz. Unter den Aspekten von Strukturzuständen, Handlungsmodalitäten und spezifischen Kontexten wird beobachtet, wie die Akteure Zugang zu ihren Möglichkeiten haben, im Konflikt selbstorganisiert zu denken, entscheiden und handeln. Dieses Buch wendet sich an alle, die sich auf systemischer Grundlage mit Konflikt und Mediation befassen wollen und gibt Antworten auf die Fragen: – Wie ist Konflikt möglich? – Was sind Voraussetzungen und Bedingungen für das Zustandekommen von Konfliktkompetenz als selbstorganisierter Umgang mit eigenen Konflikten? – Wie kann Mediation als eine besondere Form des Umgangs mit fremder, konfliktbedingter Not zur Konfliktkompetenz der Streitenden beitragen?

      Konfliktkompetenz
    • Mediationskompetenz

      Mediation als Profession etablieren. Theoretischer Ansatz und zahlreiche Praxisbeispiele

      Durch Wertewandel, Globalität, Migration und steigenden Individualismus ergeben sich auf gesellschaftlicher und kultureller Ebene, aber auch in Unternehmen, Schulen oder Kommunen immer häufiger Situationen, in denen zwischen scheinbar unvereinbaren Positionen vermittelt werden muss. Der Bau des Bahnhofs „Stuttgart 21“ ist eines der prominentesten Beispiele, in denen die Fronten verhärtet waren, und erst vermittelndes Eingreifen durch einen Schlichter Aussicht auf eine Konfliktlösung bot. Seither ist das Konzept der Mediation zunehmend in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Die Möglichkeiten von Mediation und die Frage, wie Mediationskompetenz bestimmt werden kann, stehen im Zentrum dieses Bandes. Empirische Daten aus dem Bereich professioneller Mediation sowie Beispiele aus der Mediationspraxis werden hierzu herangezogen. Die Verwendung praxiserprobter Instrumente des Kompetenz-Explorers (KODEX) ermöglicht es, Schlüsselkompetenzen zu trainieren und in mediatives Handeln umzusetzen.

      Mediationskompetenz