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Die Arbeit untersucht die Bedeutung der personalen Kompetenz für Lehrpersonen und definiert diesen Begriff durch seine etymologischen Wurzeln. Dabei wird die Frage erörtert, welche Eigenschaften eine Lehrperson besitzen sollte. Es wird das Konzept der Lehrperson im Kontext des 3-Weltenmodells der Persönlichkeit analysiert. Nach der Definition des handelnden Subjekts wird das Lernen in seinen verschiedenen Formen betrachtet, bevor der Schwerpunkt auf dem Prozess des VER-Lernens gelegt wird. Abschließend wird eine Lehrversion formuliert, die die erarbeiteten Erkenntnisse zusammenfasst.
Die Untersuchung beleuchtet die Tagelieder von Wolfram von Eschenbach im Kontext der höfischen Gesellschaft und deren Minnesang. Zunächst werden Wolframs Liebesmotive analysiert, gefolgt von der Betrachtung der Unterschiede zwischen der Minnekanzone und den Tageliedern. Ein zentraler Aspekt ist die Rezeption der Tagelieder und deren Positionierung innerhalb des Minnesangs. Die Arbeit zitiert relevante Passagen und thematisiert die Unsicherheiten bezüglich der Entstehung und Reihenfolge der Lieder, während die Fragen zur Entstehung bewusst ausgeklammert werden.
Die Analyse von Jenny Erpenbecks Werk beleuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Politik, insbesondere im Kontext der Flüchtlingskrise 2015. Der Roman thematisiert hierarchische Ungleichgewichte und fordert zu grundlegender Menschlichkeit in der Flüchtlingsdebatte auf. Durch die Betrachtung individueller Schicksale wird das komplexe Zusammenspiel von persönlichem Leid und politischen Strukturen sichtbar. Die Ausarbeitung untersucht die politische Wirkkraft des Textes und stellt ihn in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen.
Lexikalische Schlag- und Schlüsselwortanalyse
Die Arbeit untersucht die steigende politische Radikalisierung und deren linguistische Aspekte im Kontext von Zeitungsberichten. Im Fokus steht die Lexik, insbesondere Schlagwörter und Schlüsselwörter, in Bezug auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2017, der ein NPD-Verbot ablehnt. Anhand von Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Bildzeitung wird analysiert, ob deren Berichterstattung neutral bleibt oder zur Polarisierung beiträgt. Zudem wird die Rolle der Manipulation in der Berichterstattung beleuchtet, um die Meinungsbildung der Leser zu hinterfragen.
Die Untersuchung beleuchtet die Geschlechterrollen in Schulbüchern und stellt fest, dass die Gleichstellung der Geschlechter unabhängig vom Medium gewährleistet sein sollte. Ein zentrales Anliegen ist die Überrepräsentation männlicher Autoren, die zu unbewussten Geschlechterklischees führen kann. Die Arbeit plädiert für eine ausgewogene Mischung aus klischeehaften und gendersensiblen Inhalten, um eine positive Lernumgebung zu schaffen. Ziel ist es, Schulbücher als effektive Lernhilfen zu gestalten, die ein angenehmes und motivierendes Lernen ermöglichen.
Müssen wir lernen, dass es an Kunst nichts zu lernen gibt?
Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Kunst und Pädagogik, die sowohl komplementär als auch konfliktreich ist. Sie beleuchtet das Spannungsfeld, in dem Kunstpädagogen agieren, insbesondere wenn persönliche Misserfolge auf dem Kunstmarkt ihre Rolle als Lehrer beeinflussen. Der Autor betont die Notwendigkeit, die Dynamik zwischen diesen beiden Bereichen zu reflektieren und zu diskutieren, um ein umfassendes Verständnis für die Kunstpädagogik zu entwickeln. Die Arbeit thematisiert somit die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Wechselwirkung ergeben.
Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung der Musischen Erziehung in Schulen, wobei der Fokus auf einem fächerübergreifenden Ansatz liegt, der über den Musikunterricht hinausgeht. Es werden zeitliche und inhaltliche Aspekte beleuchtet, insbesondere im Vergleich zum formalen Kunstunterricht. Zudem wird die Relevanz und Aktualität der Musischen Erziehung thematisiert, sowie deren praktische Anwendung im schulischen Kontext. Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse und reflektiert die Herausforderungen und Chancen dieser Bildungsform.
Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Sehen und Vorwissen, indem sie die subjektive Wahrnehmung von Wahrheit und Schönheit thematisiert. Sie beleuchtet, wie individuelle Erfahrungen und kulturelle Kontexte unser Verständnis prägen. Besonders im religiösen Rahmen wird auf das Markusevangelium verwiesen, das Gläubige beschreibt, die metaphorisch blind für die göttliche Wahrheit sind, jedoch dennoch Vergebung erfahren. Diese Analyse zeigt, dass Wahrnehmung nicht nur eine visuelle, sondern auch eine tiefere, spirituelle Dimension hat, die in verschiedenen gesellschaftlichen und historischen Kontexten variieren kann.
Die Studienarbeit untersucht das Konzept des Altruismus in der Biologie und hinterfragt, ob Altruismus tatsächlich essenziell für das Zusammenleben ist oder ob das Individuum primär auf sich selbst fokussiert ist. Es wird argumentiert, dass diese beiden Ansichten möglicherweise nicht im Widerspruch zueinander stehen. Ziel der Arbeit ist es, diese komplexen Zusammenhänge zu beleuchten und ein besseres Verständnis für die Rolle des Altruismus im evolutionären Kontext zu entwickeln.