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Bookbot

Michael Germann

    Materialien und Prüfungen für Pädagogik und Psychologie
    Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Internet
    Staatskirchenrecht und Kirchenrecht
    Deutschbuch
    Das Gewissen in den Rechtslehren der protestantischen und katholischen Reformationen
    Der Hammel auf dem Deich. Erzählungen zum Rechtssystem in Deutschland
    • Das Buch ist eine Sammlung von Erzählungen über das Familien- und Zivilrecht in Deutschland, basierend auf „Hans Glücks Rosenkrieg“ und „Männer sind Schrott“. Es dient der Aufklärung über das Rechtssystem und stellt reale rechtliche Zusammenhänge dar, wobei personenbezogene Daten aus Datenschutzgründen anonymisiert wurden.

      Der Hammel auf dem Deich. Erzählungen zum Rechtssystem in Deutschland
    • Die in diesem Band vereinigten Beiträge untersuchen die Bedeutung der religiösen Reformbewegungen ab dem 16. Jahrhundert für die moderne Rechtsentwicklung an einem spezifischen Gegenstand: am Rechtsstatus der in allen Konfessionen aktuellen Berufung auf das Gewissen. So führt der Band sonst oft separat betriebene Forschungen über die Traditionsbildung in und nach den Lehren lutherischer, calvinischer und römisch-katholischer Theologen und Juristen des 16., 17. und frühen 18. Jahrhunderts exemplarisch vergleichend zusammen. Insbesondere gehen die Untersuchungen der Frage nach, inwiefern die konfessionell geprägten Rechtslehren miteinander in Wechselwirkung standen. Sie umfassen Themen zu Rechtskonzepten des Gewissens sowie zu ihrer Umsetzung in den Lehren vom Öffentlichen Recht und vom Kirchenrecht aus theologie-, rechts- und philosophiegeschichtlichen Perspektiven. The essays joined in this volume investigate the role of the religious reform movements since the 16th century in the transformation of the Western legal tradition, focussing on a particular topic: how Jurisprudence had to deal with the reference to conscience, virulent for all confessional positions. Research on the teachings of Lutheran, Calvinist, and Roman Catholic theologians and jurists from the 16th up to the early 18th century, most often examined separately, is brought together in a comparative perspective. The essays comprise studies on legal concepts of conscience and on their implementation in the teachings in Public Law and in Canon or Ecclesiastical Law from the perspectives of theology, law, and philosophy.

      Das Gewissen in den Rechtslehren der protestantischen und katholischen Reformationen
    • Arbeitshefte mit LösungenUmfangreiches Übungsmaterial zu den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung, Schreibformen und Leseverständnis (Umgang mit Texten und Medien)Eingangsdiagnose, Differenzierungsangebote und LernstandstestHerausnehmbarer LösungsteilAuch unabhängig vom Schulbuch einsetzbar

      Deutschbuch
    • Die Lehre des Staatskirchenrechts und Kirchenrechts hat es mit einer reichen Vielfalt von Normen zu tun. Um an den Texten arbeiten zu können, braucht sie eine Textausgabe, die diese Vielfalt durch eine den jeweils gegebenen Bedürfnissen angepaßte Auswahl bändigt und dabei noch einigermaßen zuverlässig, handlich und erschwinglich ist. Diesem Bedürfnis entspricht die am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht in Halle zusammengestellte „Textauswahl zum Staatskirchenrecht und Kirchenrecht“. Mit der vorliegenden Ausgabe erscheint sie in einem speziellen Zuschnitt auf die Lehre an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Neben Auszügen aus den staatskirchenrechtlich bedeutsamen staatlichen Gesetzen des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz sowie Regelungen des internationalen und europäischen Rechts enthält sie Verfassungen und Kirchengesetze der Evangelischen Kirche in Deutschland, der evangelischen Landeskirchen der Pfalz, Hessen und Nassau sowie Rheinland, einen Auszug aus dem Codex Iuris Canonici, Staatskirchenverträge und weitere Texte. Redaktionsstand ist der 12.7.2012.

      Staatskirchenrecht und Kirchenrecht
    • Das Internet kann als Medium für Straftaten und Störungen der öffentlichen Sicherheit missbraucht werden. Die Durchsetzung materiellrechtlicher Schranken im Internet steht vor technischen und rechtlichen Herausforderungen. Der Autor untersucht die Leistungsfähigkeit des deutschen Rechts zur Bewältigung dieser Probleme. Er stellt das Arsenal behördlicher Ermittlungen im Internet vor, einschließlich polizeilicher „Patrouillen“, dem heimlichen Auslesen von Daten und der Überwachung der Telekommunikation. Zudem werden behördliche Unterbindungsmaßnahmen geprüft, wie die Anordnung zur Überprüfung gefährlicher Angebote vor deren Bereitstellung oder die Sperrung störender Inhalte. Die technischen und rechtlichen Bedingungen dieser Maßnahmen werden erörtert, wobei das Gefahrenabwehr- und Strafprozessrecht, das Zensurverbot, das Fernmeldegeheimnis, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sowie das Telekommunikationsrecht und das Recht der Informations- und Kommunikationsdienste spezifisch betrachtet werden. Angesichts des grenzüberschreitenden Charakters des Internets wird auch auf die völkerrechtlichen Schranken und internationale Rechtshilfe eingegangen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass weniger die rechtlichen Befugnisse, sondern vielmehr die technischen Mittel unzureichend sind, um die staatlichen Aufgaben im Internet effektiv zu erfüllen.

      Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Internet
    • Lernkarten bzw. Übersichten zu Pädagogik und Psychologie. Die Lernkarten spiegeln Wissensstandards laut den Lehrplänen für Pädagogik, Psychologie und der Erzieherausbildung/Sozialpädagogisches Studium wieder. In Pädagogik und Psychologie ist sehr viel Literatur verfügbar. Das Buch verschafft einen Überblick über die wichtigsten Inhalte. Teilweise erlauben die Lernkarten direkte Prüfungsvorbereitung.

      Materialien und Prüfungen für Pädagogik und Psychologie
    • Unter Lernorten sind die in Schulgesetzen oder Verordnungen benannten Einrichtungen zu verstehen. ErzieherInnen arbeiten bereits eng mit Lehrkräften und therapeutischen Fachkräften zusammen. In der Praxis verschmelzen Hort und Schule bei Ganztagsangeboten zunehmend und agieren gemeinsam im kontinuierlichen Bildungsprozess. Dennoch sind die Akteure laut dem offiziellen Bildungsbericht des zuständigen Bundesministeriums oft nicht auf Inklusion vorbereitet, was zu Überforderungen führt. Neben dem Fachkräftemangel ist dies ein ernstes, anerkanntes Problem. Die Vielzahl sozialpädagogischer Schriften verstärkt dieses Problem, da ein Widerspruch zwischen sozialpädagogischen Wünschen und den betriebswirtschaftlichen Interessen der Bildungsträger besteht. Im ersten Teil werden die Bildungsinhalte und Abschlüsse der ErzieherInnen an Fachschulen für Sozialwesen betrachtet sowie die Anforderungen der verschiedenen Tätigkeitsfelder für ErzieherInnen (Sozialpädagogen) dargestellt. Der zweite Teil behandelt die Grundlagen für empirisch fundierte Curricula für ErzieherInnen und Lehrkräfte, einschließlich der Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie von 2013 und aktuellen Bedarfen an Weiterbildungsangeboten. Im dritten Teil sind die entwickelten Curricula mit methodisch-didaktischen Ergänzungen enthalten, die thematisch gewichtete Module nach dem handlungsorientierten Lernfeldkonzept umfassen. Diese können entsprechend dem Bedarf der Träger imple

      Ergänzungsbildungsgänge für ErzieherInnen sowie Lehrkräfte an den Fachschulen für Sozialwesen oder für andere geeignete Bildungseinrichtungen
    • Im Einführungsteil werden die Herausforderungen des Inklusionsgedankens und seiner Umsetzung im Bildungssystem Brandenburgs beschrieben, beginnend bei der frühkindlichen Förderung in Kindertagesstätten und über den Grundschulbereich bis hin zu weiterführenden Schulen und beruflicher Aus- und Weiterbildung. Die Ergebnisse der externen Evaluierung von Schulen verdeutlichen die Ausgangssituation. Eine kritische Betrachtung der Verfügbarkeit geeigneter Lehrkräfte und deren Ursachen leitet die Motivation zu dieser Studie ab. Verschiedene Problemstellungen zur beruflichen Bildung, der Verschränkung von Bildungswegen und Ausbildungsfragen für pädagogische Kräfte an allen Lernorten werden berücksichtigt. Im zweiten Teil erfolgt eine curriculare Analyse ausgewählter sozialer und medizinischer Berufe, aus der Schlussfolgerungen zu den Anforderungen der Inklusion und den Bedingungen in Brandenburg gezogen werden. Der dritte Teil beschreibt Tätigkeitsbereiche von Heilpädagogen und Sonderpädagogen in kleinen Fallstudien, um das Berufsbild des HOLOS-Pädagogen genauer zu formulieren. Ausgangspunkt ist die Vermutung eines Bedarfs für ein neues, modular aufgebautes Berufsbild, das auf vorhergehenden medizinischen und pädagogischen Ausbildungen basiert. Im letzten Teil wird das empfohlene methodische Design und seine wissenschaftliche Grundlage für die empirische Fundierung des neuen Berufsbildes vorgestellt, ergänzt durch einen Projektstruktur

      Machbarkeitsstudie für einen modularen Aufbaulehrgang eines HOLOS-Pädagogen/einer HOLOS-Pädagogin für die Fachschule Sozialwesen