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Bookbot

Susanne Kern

    St. Mauritius in Oberdiebach
    Herzenswärme 24 Geschichten zum Nachdenken
    Heilige und Selige des Augustinerordens
    Die ehemalige Stiftskirche St. Stephan in Mainz
    St. Peter und Paul Eltville
    Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt
    • Die Darstellung von Gewalt in der Literatur wird zunehmend schonungslos, doch J. M. Coetzee widerspricht dieser Tendenz in seinen während der Apartheid entstandenen Romanen. Er präsentiert Grausamkeiten als Unsagbares, das sich der sprachlichen Aneignung entzieht. Coetzee nutzt verschiedene ästhetische Strategien, um Ambiguitäten, Unbestimmtheiten und Leerstellen zu erzeugen, wodurch seine Texte offen und vielschichtig bleiben. Die Analyse konzentriert sich auf sechs seiner Schlüsselwerke, die diese besonderen Merkmale der Gewaltwahrnehmung verdeutlichen.

      Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt
    • St. Peter und Paul Eltville

      • 24bladzijden
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      Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Eltville ist von historischer Bedeutung, da sie seit 1609 dem Stift St. Peter in Mainz angehört. Ihre Relevanz ergibt sich aus der Nähe zur kurfürstlichen Burg, die von Anfang des 14. Jahrhunderts bis 1481 als Residenz der Mainzer Erzbischöfe diente. Diese Verbindung zwischen Kirche und Machtzentrum prägt die Geschichte und den kulturellen Einfluss der Region.

      St. Peter und Paul Eltville
    • Beherrschend auf dem höchsten Punkt der Stadt gelegen, gehört die ehemalige Stiftskirche mitsamt ihrem Kreuzgang zu einem der schönsten und authentischen Orte in Mainz. Gegründet wurde das Kollegiatstift Ende des 10. Jahrhunderts von Erzbischof Willigis, der 1011 in seiner Stiftung seine letzte Ruhe fand. Von jeher, bis zu seiner Auflösung 1803, galt das Stift als eines der bedeutendsten und vornehmsten in Mainz. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in der Ausstattung wieder, die trotz aller Verluste, die sie über die Jahrhunderte durch Kriege erlitt, doch noch durch die verschiedenen Epochen hindurch in Teilen zu rekonstruieren ist. Der einst als Gebetsstätte für das Reich erbauten Kirche wurde nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges ein neuer Akzent hinzugefügt: Die Fenster von Marc Chagall. Sie stehen nicht nur als Zeichen für die deutsch-französische Freundschaft und die jüdisch-christliche Verbundenheit, sondern für die Völkerverständigung. Zusammen mit vielen neueren Ausstattungsstücken, wie der Orgel und der Statue des hl. Willigis oder auch dem neuen dreier Glockengeläut belegen sie zugleich das ungebrochene Mäzenatentum der Mainzer Bürger und Institutionen.

      Die ehemalige Stiftskirche St. Stephan in Mainz
    • Heilige und Selige des Augustinerordens

      Gemäldezyklus des 18. Jahrhunderts im Bischöflichen Priesterseminar in Mainz, ehemals Augustiner-Eremitenkloster

      Zu den bislang unentdeckten Kunstschatzen in Mainz gehort zweifellos der heute noch am alten Platz im Priesterseminar aufbewahrte Gemaldezyklus mit Heiligen und Seligen des Augustinerordens. Entstanden sind die Gemalde, die einst zur Ausschmuckung des Kreuzganges dienten, Mitte des 18. Jahrhunderts.

      Heilige und Selige des Augustinerordens
    • Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe "Die Deutschen Inschriften" veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.

      Mainzer Inschriften
    • Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt Mainzer Inschriften will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.

      Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626
    • Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt Mainzer Inschriften will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. Im 3. Band der Reihe werden nicht nur zahlreiche Klerikergrabplatten und die Grablege der Erzbischofe behandelt, sondern auch einige interessante Grabmaler von Laien vorgestellt, die allesamt im Kreuzgang begraben wurden. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar erganzen die monographischen Texte.

      Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508