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Holger Kett

    Webbasierte Ökosysteme.
    Mobile Multilieferanten-Vertriebsinformationssysteme für Handelsvertretungen und -vermittlungen
    Equipment-as-a-Service (EaaS).
    Equipment-as-a-Service (EaaS)
    Marktstudie daten- und KI-basiertes Recruiting.
    • Marktstudie daten- und KI-basiertes Recruiting.

      Moderne Lösungen zur aktiven Personalgewinnung in der Sozialwirtschaft.

      • 119bladzijden
      • 5 uur lezen

      Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) "Zukunftszentren (KI)" unterstützt kleine und mittlere Unternehmen und Beschäftigte bei der modellhaften und partizipativen Erprobung von neuen Technologien, wie Künstliche Intelligenz, für die betriebliche Praxis. Die vorliegende Marktstudie wurde im regionalen Zukunftszentrum "pulsnetz.de" erstellt. Sie vermittelt den Entscheidungsträgern im Bereich Recruiting die Potenziale daten- und KI-basierter Technologien und zeigt praxisbezogene Einsatzmöglichkeiten auf. Mitarbeitende im Recruiting erhalten - ausgehend von ihren Herausforderungen in der Praxis - einen schnellen Überblick über bestehende Angebote im Markt. Anhand von Angebots-Steckbriefen werden Mehrwerte der Tools, der technologische Ansatz und die Voraussetzungen zum Einsatz in der eigenen Einrichtung erläutert. Entscheidungsträger können mit daten- und KI-bezogenen Recruitingprojekten aktiv ihren Erfolg im Recruiting steigern. In der Studie werden relevante Kriterien zur Unterstützung der Toolauswahl vermittelt.

      Marktstudie daten- und KI-basiertes Recruiting.
    • Equipment-as-a-Service (EaaS)

      Methodenleitfaden zur praktischen Anwendung des EaaS-Canvas

      • 89bladzijden
      • 4 uur lezen

      Der Fachkräfte- und Materialmangel, hohe Energiepreise und Nachhaltigkeitsziele sind nur einige der Herausforderungen, vor denen Fertigungsunternehmen stehen. Jedoch können Equipment-as-a-Service-(EaaS)-Angebote ihnen dabei helfen, den Herausforderungen zu begegnen. Dabei wird der Maschinen- und Anlagenbauer zum Service-Anbieter und entlastet das Fertigungsunternehmen beim Maschinenbetrieb, wodurch es sich stärker auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. Gleichzeitig wird der Service-Anbieter tiefer in die Wertschöpfung seiner Kunden integriert und kann den Betrieb sowie die Langlebigkeit seiner Maschine weiter optimieren. Die Publikation "Equipment-as-a-Service (EaaS) - Methodenleitfaden zur praktischen Anwendung des EaaS-Canvas" enthält alle notwendigen Werkzeuge, um ein EaaS-Angebot oder -Geschäftsmodell auf Basis des EaaS-Canvas zu erarbeiten. Neben einem grundsätzlichen Vorgehen zur Bearbeitung des EaaS-Canvas werden 27 verschiedene Methoden vorgestellt und beschrieben, mit denen die verschiedenen Elemente des Canvas erarbeitet werden können. Dabei wird auch auf Rechtsfragen im EaaS-Kontext eingegangen. Mit dem Methodenleitfaden wird zukünftigen Anbietern von EaaS-Angeboten ein Grundstock an Methoden an die Hand gegeben, mit denen sie ihr EaaS-Geschäftsmodell auf Basis des EaaS-Canvas erfolgreich konzipieren können.

      Equipment-as-a-Service (EaaS)
    • Equipment-as-a-Service (EaaS).

      Diskussionspapier. Canvas zur Entwicklung von EaaS-Geschäftsmodellen.

      Fertigungsunternehmen sehen sich mit wachsenden Anforderungen und Risiken konfrontiert, während der Kostendruck steigt. Eine serviceorientierte Produktion mit der Vision Everything-as-a-Service (XaaS) bietet die Möglichkeit für neue Geschäftsmodell-Ansätze, die sich durch die Bereitstellung von Geräten und Maschinen, Infrastruktur, Hard- und Software bis hin zur Nutzung der menschlichen Intelligenz als Serviceleistung auszeichnet. Dieser Ansatz ermöglicht Vorteile wie höhere Produktivität und Kostenreduzierung sowie mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit für produzierende Unternehmen. Die Publikation geht auf Grundlagen von Equipment-as-a-Service (EaaS)-Geschäftsmodellen ein und beschreibt das Modell des EaaS-Canvas zur methodischen Unterstützung des Entwicklungsprozesses von EaaS-Angeboten und Geschäftsmodellen. Erstmals werden dabei die wesentlichen Elemente eines EaaS-Angebots zusammengeführt und zueinander in Beziehung gesetzt. Zukünftigen EaaS-Anbietern wird so der Einstieg in wertorientierte Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau ermöglicht. Zudem wird eine gemeinsame Verständnisgrundlage für Werkausrüster sowie alle im Wertschöpfungsnetz beteiligten Akteuren geschaffen.

      Equipment-as-a-Service (EaaS).
    • Das Projekt M3V (Mobile Multimediale Multilieferanten-Vertriebsinformationssysteme) hat die Zielstellung, eine nutzergerechte, mobile Plattform für den Multilieferanten-Vertrieb im KMU-Umfeld, insbesondere für Handelsvertreter und -vermittler, zu entwickeln. Das vorliegende Dokument beschreibt die im Rahmen einer Ist-Analyse aufgenommenen relevanten Vertriebsprozesse und deren Schwachstellen im Umfeld von Handelsvertretungen und -vermittlungen. Die Ergebnisse der Ist-Analyse wurden anhand einer Unternehmensbefragung von 53 Handelsvertretungen und -vermittlungen validiert. Aus diesen Erkenntnissen konnten Optimierungspotenziale identifiziert und Anforderungen an eine mögliche mobile Multilieferanten-Vertriebsunterstützung abgeleitet werden, die ebenso in diesem Rahmen dokumentiert werden.

      Mobile Multilieferanten-Vertriebsinformationssysteme für Handelsvertretungen und -vermittlungen
    • Die vorliegende Marktstudie soll kleine und mittlere Unternehmen sensibilisieren, sich mit dem Thema webbasierter Plattformen auseinanderzusetzen und den Schritt in diese zu wagen. Dafür wurden in der Studie die webbasierten Plattformen in sieben Hauptkategorien und weiteren Unterkategorien unterteilt. Damit Unternehmen entscheiden können, welche Kategorie für Ihr Unternehmen am sinnvollsten ist, werden die Plattformen in einem 5-Schritte-Vorgehen miteinander verglichen. Es wurde explizit auf den Vergleich einzelner Plattformen innerhalb der Kategorie verzichtet, da die ausgewählten 41 Plattformen in der Detailbeschreibung nur exemplarisch aufzeigen sollen, welchen Nutzen das Unternehmen durch deren Einsatz erlangen kann. In den Detailbeschreibungen der ausgewählten Plattformen erhält der Leser Mehrwertinformationen zum Nutzungsgrad, dem Nutzen für das Unternehmen, zu möglichen Funktionen und Konfigurationen, den vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten, der Datenspeicherung, Im- und Exportfunktionalitäten, Hilfestellungen zur Einführung und Bedienung sowie zu Kosten und Aufwand.

      Webbasierte Ökosysteme.