L'auteur décrypte 15 situations liées à la surutilisation des écrans pour les enfants, avec pour chacune un plan d'action, afin que l'enfant aiguise son esprit critique et se prenne en main pour mieux gérer ses écrans.
Serge Tisseron Boeken




The Psychology of Stupidity
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"We need books like this one." --Steven Pinker At last, stupidity explained! And by some of the world's smartest people, among them Daniel Kahneman, Dan Ariely, Alison Gopnik, Howard Gardner, Antonio Damasio, Aaron James, and Ryan Holiday. And so I proclaim, o idiots of every stripe and morons of all kinds, this is your moment of glory: this book speaks only to you. But you will not recognize yourselves... Stupidity is all around us, from the coworker who won't stop hitting "reply all" to the former high school classmate posting conspiracy theories on Facebook. But in order to vanquish it, we must first understand it. In The Psychology of Stupidity, some of the world's leading psychologists and thinkers--including a Nobel Prize winner and bestselling authors--will show you... why smart people sometimes believe in utter nonsense; how our lazy brains cause us to make the wrong decisions; why trying to debate fools is a trap; how media manipulation and Internet overstimulation make us dumber; why the stupidest people don't think they're stupid. The wisdom and wit of these experts are a balm for our aggrieved souls and a beacon of hope in a world of morons.
Scham ist ein komplexes soziales Phänomen, das sowohl Individuen als auch Generationen miteinander verbindet. Während ein Kind für Fehlverhalten bestraft wird, fühlt sich der Erwachsene unzulänglich, wenn er den Erwartungen einer sozialen Gruppe nicht entspricht. Scham entsteht in verschiedenen Lebenssituationen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Schuld und Gewalt. Der Autor untersucht diese Facetten anhand zahlreicher Fallbeispiele und beleuchtet die psychoanalytischen Erklärungsansätze, die Scham als zentrales Thema betrachten. Er beschreibt, wie Scham durch familiäre Geheimnisse und unbewältigte Trauer weitergegeben werden kann, und analysiert die Reaktionen auf Scham, die aus Erfahrungen wie Folter oder KZ-Haft resultieren. Der Umgang mit Scham wird als wichtiges therapeutisches Element hervorgehoben, wobei Scham sowohl als Symptom als auch als Warnsignal betrachtet wird. Der Autor schlägt vor, Scham in der psychoanalytischen Praxis zu sensibilisieren, indem eine symbiotische Beziehung zwischen Therapeut und Patient hergestellt wird. Er betont die Notwendigkeit, Scham zu erkennen und ihren Wert zu schätzen, um eine generationenübergreifende Rekonstruktion zu ermöglichen. Der therapeutische Ansatz umfasst auch die Verwendung von Bildern zur Vermittlung von Scham, um Aggressivität in der Übertragung zu verstehen und zu bearbeiten.