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Isolde Peter

    Goldingers Buch
    Die Jukebox meiner Mutter
    Der halbe Russ
    Der depperte Hund
    • Daisy Dollinger ermittelt – mit Herz, Humor und Dackel! Ein toter Immobilienmakler und ein verschwundener Pfarrer am Starnberger See: Teil 2 der humorvollen bayerischen Krimi-Reihe von Isolde Peter Im schönen Sankt Aloisius am Starnberger See brodelt es gewaltig: Der angesehene Immobilienmakler Georg Weinberger wurde erschossen, der neue Pfarrer ist nie aufgetaucht, und böse Gerüchte machen die Runde – nur mit der Polizei will natürlich niemand reden. Da kommt es wie gerufen, dass Daisy Dollinger, Sekretärin der Münchner Staatsanwältin, ihren Dackel Wastl in der Welpenschule ihres alten Freundes Sigi anmelden will, denn die befindet sich in Sankt Aloisius. Bei der Gelegenheit kann Daisy doch mal ein bisschen die Ohren spitzen und ein paar Kontakte knüpfen, findet ihre Chefin. Bald stecken Daisy und Dackel Wastl mitten in ihrem zweiten Undercover-Einsatz. Dann fördert Wastls Spürnase bei einem harmlosen Spaziergang etwas Schockierendes zutage … Ihren ersten Undercover-Einsatz haben Daisy Dollinger und Dackel Wastl im vergnüglichen Bayern-Krimi »Der halbe Russ«.

      Der depperte Hund
    • Der halbe Russ

      Daisy Dollinger ermittelt

      3,1(10)Tarief

      Undercover mit Dackel: Im humorvollen Krimi »Der halbe Russ« löst die bayrische »Miss Marple« Daisy Dollinger mit Charme, Dirndl und Akkordeon ihren ersten Fall um tote Straßenmusiker in München. In München steht ein Hofbräuhaus, davor liegt ein Mann, der schaut betrunken aus … Ist er aber nicht, wie eine resolute Passantin feststellt, als sie die vermeintliche Alkohol-Leiche freundlich anstupst: Der Straßenmusiker Oleg Wodka ist ganz und gar tot, und auf natürliche Weise ist er nicht gestorben.Weil Olegs Straßenmusiker-Kollegen der Polizei gegenüber äußerst maulfaul sind, hat der junge Kripo-Beamte Sepp Leutner schließlich eine geniale Idee: Seine gute Bekannte Daisy Dollinger – Sekretärin der Münchner Staatsanwaltschaft und weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen –, spielt Akkordeon, und ein Dirndl besitzt sie auch. Ehe sie sich's versieht, befindet sich Daisy nebst Dackel Wastl als Straßenmusikerin auf ihrem ersten Undercover-Einsatz … Obacht die Herren Eberhofer, Jennerwein, Wallner und Co. – hier kommt Daisy Dollinger!Humorvoll und mit viel Lokalkolorit ermittelt die Sekretärin der Münchener Staatsanwaltschaft in der neuen Bayern-Krimi-Reihe von Isolde Peter »Isolde Peter ist Erstaunliches gelungen: Sie hat mit ihrer Ermittlerin Daisy Dollinger ein weiblich-großstädtisches Pendant zu Franz Eberhofer geschaffen!« Andreas Föhr

      Der halbe Russ
    • „Die Jukebox meiner Mutter“ ist ein tragikomischer Familienroman über Tosca, die nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter zurück nach Bayern reisen muss. Dort konfrontiert sie alte Familiengeschichten, Beziehungsprobleme und den unerwarteten Erweckungszustand ihres Vaters. Die Geschichte thematisiert Wurzeln, Verluste und die Kraft der Liebe.

      Die Jukebox meiner Mutter
    • Als Johanna dem Psychoanalytiker Goldinger das erste Mal begegnet, fühlt sie sich sofort verstanden. Er weiß, dass die Heimat ihrer Mutter früher Warthegau hieß, und scheint mehr Zusammenhänge zu erkennen als sie selbst. Vielleicht weiß er also auch, was in ihrem Leben schief läuft. Johanna möchte nicht so werden wie ihre gefühlskalte Mutter und der alkoholkranke Vater. Aber kann man dem Erbe der eigenen Eltern überhaupt entrinnen? Mit Goldingers Hilfe versucht sie, die Vergangenheit der Mutter zu rekonstruieren und die Puzzleteile der Familiengeschichte zusammenzufügen. Das Bild des geerbten Buches, das von den Eltern an das Kind weitergereicht wird, gefällt ihm sehr. Johanna dagegen möchte kein Buch von ihrer Familie erben. Was für ein Buch soll das auch sein! Als ihr Vater stirbt, ist sie untröstlich, weil sie entsetzt begreift, dass auch sie selbst und die Menschen, die sie liebt, eines Tages sterben werden. Goldinger findet ihre Trauer zwar verständlich, ihre Angst jedoch neurotisch. „Selbstverständlich kann alles passieren, wovor Neurotiker sich fürchten. Morgen schon kann ich umfallen und tot sein und Sie auch! Sie müssen damit leben, dass Ihnen ein Ziegelstein auf den Kopf fallen kann, wenn Sie die Praxis verlassen“, stellt er unbarmherzig fest. „Sie haben sich ja auch noch nie vorgestellt, das Haus könne über uns einstürzen.“ Johanna ahnt jedoch, dass diese Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ganz aufgehen wird. Goldinger ist vor Alter, Krankheit und Tod genauso wenig geschützt wie sie selbst und so fürchtet sie sich weniger vor einem Einsturz des Hauses, sondern davor, eines Tages dem Sarg des Analytikers im Treppenhaus begegnen zu müssen.

      Goldingers Buch