Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

J. Monika Walther

    7 augustus 1945
    Lesebuch Jay Monika Walther
    Aida, die Spielerin
    Diese Alltage überleben
    Der Mann ohne Hände. Dore Vermeulen & Jacob Witowski ermitteln
    Himmel und Erde
    Fluchtlinien
    • 2023

      Fluchtlinien

      Wie die Welt sich in Innen und Außen teilte

      5,0(1)Tarief

      Fluchtlinien - ein Roman über die Geschichte einer großen jüdischen - protestantischen Familie und ihrem Weg durch das neunzehnte Jahrhundert bis heute, vom Osten nach Westen, aus Preußen, Schlesien und Galizien nach Leipzig, bis diese Familie durch Emigration und Flucht in der ganzen Welt landet, und in den USA eine neue Heimat findet. Der Roman erzählt auch die Geschichte der Nachfahrin, die die Puzzlestücke der verschwiegenen Familien-geschichte zusammenträgt und zu ihrer Jüdischkeit findet. „Ohne Erinnerungen gibt es keine Zukunft. Ohne Geschichten und Ohrenzeugen keine Geschichte. Wie es gewesen sein könnte, wenn wir gehört und geredet und gehandelt, wenn wir unsere Geschichten erfunden hätten. Ich erzähle, was war und was sein könnte, wenn es geschähe. Ich kann sagen und denken, was ich will. Ich lebe hier. Mit meinem Kopf. Ich bin viele Wege abgegangen, habe die Wahrheit in den Lügen und die Lügen in dem Erzählten gesucht, habe keine Mutter und keinen Vater aufgespürt. Ich bin auf mich gestellt. Ich habe mich erfunden. Liebe gefunden.“

      Fluchtlinien
    • 2022
    • 2021
    • 2020

      Kommissar Witowski und Psychologin Vermeulen ermitteln nach einem Mord im Wassergraben eines Anwesens in Münsterland. Sie entdecken mafiösen Immobilienhandel und Geldwäsche, während alte Geheimnisse ans Licht kommen. Ein Puppenspieler zieht die Fäden und fördert die neuen Rechten.

      Der Mann ohne Hände. Dore Vermeulen & Jacob Witowski ermitteln
    • 2020

      Dorf

      Milch und Honig sind fort

      Dörfer haben Hunderte von Jahren überlebt. Dörfer haben Gesichter und Geschichten. 1960 lebten noch zwei Drittel der Weltbevölkerung auf dem Land. 2025 wird nach den Schätzungen der Vereinten Nationen nur noch ein Drittel der Menschen ein Bauerndasein führen. Die Wenigsten davon in den Industrienationen. In Deutschland geben Jahr für Jahr die Familien auf Hunderten von Bauernhöfen ihre Arbeit auf. Auch weil das Pachtland immer teurer wird. Weil das Land an Großbetriebe geht. Weil die Europäische Union nicht die kleinen und mittleren Bauern fördert. In diesem Buch wird von den leisen Stimmen einiger europäischer Dörfer und ihrer Geschichte erzählt.

      Dorf
    • 2018

      „Frau F. dachte, älter werden bedeutet ruhiger, souveräner und klüger zu sein. Aber das lässt sich nur bedingt umsetzen, im Gegenteil: Frau F. entdeckt zuweilen eine unruhige Wut in sich. Diese in souveränes Lächeln umzusetzen, erfordert mehr Charakter als Frau F. an manchen Tagen hat. Weswegen es besser ist, gar nicht in der Welt draußen zu sein, sondern zu schreiben und zu wissen, die Schafe sind vor dem Deich auf ihren Salzwiesen.“ So schreibt Frau F. über sich, ihr Leben, über Herrn H., über den Schutz der Deiche, über das Ditmarscher Land ... und über die Queen, als sie Schnaps im Hafen von Marne trank.

      Als Queen Elizabeth II. Schnaps im Hafen von Marne trank
    • 2017

      Berührende Bilder verbinden sich mit faszinierenden Prosatexten, lösen beim Leser eigene Momente des Erinnerns aus. Ein ganz besonderes Buch, das daher in besonderer Aufmachung erscheint (Großformat 20,5 X 20,5 cm, Munkenpapier). Eine Lese- und Seherlebnis besonderer Art. "Marie hörte die Worte, aber sie sah niemanden. Da summte und sang eine Frau das Abendlied der Sternenseherin Lise. Oder war es Lise selbst, die irgendwo hinter Marie im Dunkeln stand und ihr Lied sang: Ich werf' mich auf mein Lager hin und liege lange wach. Und suche es nach meinem Sinn, und sehne mich danach."

      Am Weltenrand
    • 2015

      Abrisse im Viertel

      Gedichte 2010-2015

      Lebenszimmer Kein Menschenalter lebe ich hier sechs Birken wuchsen ein Apfelbaum zwei Pflaumenbäume zählbar die Amseln kennen mich Was in mir denkt ist ohne Heimat Wer fragt nach dem Ort Wenn Fluchten und Mauern Die Wege versperren Die eigenen Dielen verbrannt Die Pässe beschlagnahmt sind Eingeschlossen im Fliehen Koffer packen Fluchttasche an der Tür Acht geben Blicke senken Am Zug nicht winken Mein halbes Alter lebe ich hier nicht in Leipzig, nicht in Hamburg, nicht da und nicht dort. Berge See Sand Wald Immer Sehnsucht nach - Ein halbes Alter in den nassen Wiesen gewachsen im Traum - Zuhause im Drosteland Zwischen den Blicken Zwischen Berg und See Zuhause dazwischen – Die Amseln kennen mich.

      Abrisse im Viertel
    • 2014

      Himmel und Erde

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      „Damit es mehr Geliebte geben kann, müssen mehr Menschen lieben“, sagt Ida Waschinsky, die Köchin und Besitzerin der Alten Schleuse im westfälischen Münster. Aber da ist sie schon längst in Mord und Totschlag verwickelt. Ihr neues Restaurant ist zu einem Tatort geworden. Keine Rede mehr ist in der Öffentlichkeit von ihren gebratenen Täubchen mit Stampfkartoffeln und der Bewirtung der berühmten Westfälischen Tafelrunde. Verdächtigt wird sie und von der ehrgeizigen Gourmetkritikerin Henriette Manier verteufelt. Der Lette Hans Boleda sitzt im Morgengrauen tot am Tresen der Alten Schleuse, das Genick gebrochen. Als Nächstes wird in Ida Waschinskys Garten zwischen Salbei und Lavendel eine abgetrennte Frauenhand gefunden. Der Münsteraner Kommissarin Katharina Müller gefällt der Fall nicht: So viel deutsche Vergangenheit, zu viel Ausland, zu viele Zeichen an der Wand. Und sie muss mit Henning Simonsberg, einem Ermittler der SoKo Europort aus Rotterdam zusammenarbeiten. Für die Liebe zwischen Ida Waschinsky und dem Kommissar Simonsberg ist kaum Platz mehr. J. Monika Walther liefert eine Schlachtbeschreibung, diesmal aus dem Westfälischen Münsterland und entlang der Wasserstraßen Rotterdam, Duisburg. Bis nach Libau und Riga. Verbrechen und Handel kennen keine Grenzen, weder die der Länder noch der Moral. Ort der Handlung: Münster

      Himmel und Erde