Tartans
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This second of three volumes provides over 400 colorful examples of vividly striped Scottish tartans covering the names Frederickton to MacNeil.
This second of three volumes provides over 400 colorful examples of vividly striped Scottish tartans covering the names Frederickton to MacNeil.
Growing up together in Jerusalen Ben-Hur and Messala had been close friends until the day that Messala returned from school in Rome, convinced that he, as a Roman, was the master of his Jewish friend. This is the epic story of Ben-Hur and his life as a Jew in the Roman empire
Part One of this book shows how bureaucracy sustained the Habsburg Empire while inciting economists, legal theorists, and socialists to urge reform. Part Two examines how Vienna's coffeehouses, theaters, and concert halls stimulated creativity together with complacency. Part Three explores the fin-de-siecle world view known as Viennese Impressionism. Interacting with positivistic science, this reverence for the ephemeral inspired such pioneers ad Mach, Wittgenstein, Buber, and Freud. Part Four describes the vision of an ordered cosmos which flourished among Germans in Bohemia. Their philosophers cultivated a Leibnizian faith whose eventual collapse haunted Kafka and Mahler. Part Five explains how in Hungary wishful thinking reinforced a political activism rare elsewhere in Habsburg domains. Engage intellectuals like Lukacs and Mannheim systematized the sociology of knowledge, while two other Hungarians, Herzel and Nordau, initiated political Zionism. Part Six investigates certain attributes that have permeated Austrian thought, such as hostility to technology and delight in polar opposites.
Travels back in time to examine the social, cultural, artistic, and political development of nineteenthand early twentieth-century Vienna as well as presenting a pictorial history of the city
The harrowing experience of a shooting in Atlanta transforms Bill Johnson's life when he survives a gunman's attack that leaves him blind after a bullet damages his optic nerve. As he grapples with the trauma of losing his colleagues and adjusting to his new reality, the narrative explores themes of resilience, survival, and the profound impact of violence on individuals and their communities. Bill's journey reflects the struggle to find hope and meaning in the aftermath of tragedy.
Seit eh und je ist der Österreicher sich selber ein Rätsel gewesen. Das neue große Buch von William M. Johnston, Autor des Klassikers 'Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte', untersucht die Eigenart des Österreichertums anhand bekannter wie auch unbekannterTexte des zwanzigsten Jahrhunderts und liefert eine spannende Neuinterpretation der österreichischen Identität. Das Buch ist nicht nur eine Geistesgeschichte der Debatten um einen österreichischen Habitus, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Frage, 'Was war und ist österreichisch?' Anhand der Kulturgeschichte, Literatur, Soziologie, aber auch an Kriegspropaganda und Landschaftskunde wird ein Ensemble langfristiger österreichischer Spezifika sichtbar gemacht. Das Buch enthält radikale Neuinterpretationen der Hauptfiguren der österreichischen Literatur wie Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Rainer Maria Rilke und Robert Musil. Wer die Frage stellt ' Was heißt Österreich', wird in diesem Buch unerhörte Antworten bekommen.
Esta obra ofrece un análisis completo de sistemas de refrigeración y aire acondicionado, abarcando desde gas hasta eléctricos y comerciales. Con casi 50 años de experiencia, los autores combinan teoría y técnicas prácticas para resolver problemas reales en la industria.
Das Buch beleuchtet die Wurzeln moderner Disziplinen wie Sprachphilosophie, Psychoanalyse und Soziologie des Wissens, die aus Österreich hervorgingen. Es behandelt sowohl bekannte Persönlichkeiten als auch vergessene Denker, deren Beiträge zu einem neuen Weltbild von Bedeutung sind. In Wien, wo Johann Strauß die „schöne blaue Donau“ besang, suchte Schönberg nach einem neuen musikalischen Kosmos. In einer Gesellschaft, die dem Ästhetizismus frönte und von Tabus geprägt war, durchbrachen Freud und Karl Kraus die Zweideutigkeiten ihrer Zeit. Kontraste wie Lebenslust und Todestrieb, therapeutischer Nihilismus und bedeutende Figuren wie Semmelweis, Makart, Schiele, Brentano und Wittgenstein zeigen die fruchtbare Wechselwirkung zwischen traditionellen und modernen Strömungen. Der Autor, inspiriert von den Protagonisten des alten Österreich, betrachtet das Habsburger Reich als ein Geistesreich und ermutigt zur Fortsetzung der Erfindung neuer Erfahrungsstrukturen. Das Buch lädt dazu ein, die Bedeutung des österreichischen Erbes zu erforschen, das auch in der Europäischen Union relevant bleibt. Österreichs größtes Geschenk an Europa war die Fähigkeit, neue Ideen aus übersehenen empirischen Daten zu schöpfen, und das Ziel des Buches ist es, ein Porträt dieses Geistes zu entwerfen, in dem Ideen und Fakten langfristig zusammenwirken.
Aufbauend auf seinen Standardwerken Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte und Der österreichische Mensch untersucht William M. Johnston in seinem neuen Werk Denkmodelle, die die kulturelle Konkurrenz zwischen Wien und Budapest in der Spätphase der Doppelmonarchie beleuchten. Er bedient sich dazu neuer Leitbegriffe, die entweder noch weitgehend unbekannt sind oder die, wie das „Unklassifizierbare“, neu konzipiert worden snd. Gemeinplätze wie „Wien 1900“ oder „Budapest 1905“ werden aus drei Blickwinkeln untersucht: dem österreichischen, dem ungarischen und jenem der Doppelmonarchie. William M. Johnston bietet eine opulente Fülle neuartiger Interpretationen von zahllosen Figuren, Ideen und historischen Thesen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zu einer völlig neuen Sicht auf die Kulturgeschichte der ausgehenden Monarchie und ihres Nachlebens.