Mit Theodolit und Rosenkranz
Br. Michael Zwyssig SMB (1903–2001), Missionar und Baumeister in Afrika: Ein Leben
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Br. Michael Zwyssig SMB (1903–2001), Missionar und Baumeister in Afrika: Ein Leben
Die Erkundung der faszinierenden Vergangenheit Amerikas umfasst bedeutende Ereignisse und Persönlichkeiten von den frühen indianischen Kulturen über die Kolonialzeit und die Revolution bis zur modernen Ära. Das Buch bietet eine fesselnde Reise durch die politischen Entwicklungen und die Vielfalt der Vereinigten Staaten, die die Geschichte dieses einflussreichen Landes prägen.
Das Übungsbuch hilft Lernenden, ihr Wissen in betrieblichen Alltagssituationen anzuwenden und bereitet gezielt auf die Xpert Business-Prüfung vor. Es enthält 17 Übungen mit Lösungen, 3 Musterklausuren und Lösungen zu den Praxisübungen aus dem Lehrbuch.
Das Übungsbuch hilft Lernenden, ihr Wissen in betrieblichen Alltagssituationen anzuwenden und sich auf die Xpert Business-Prüfung vorzubereiten. Es enthält 18 Übungen mit Lösungen, 3 Musterklausuren sowie Lösungen zu den Praxisübungen aus dem Lehrbuch.
„From Zero to One“ ist ein inspirierender Ratgeber für angehende Unternehmer, der zeigt, wie man ein Unternehmen gründet, das die Zukunft verändert. Der Autor teilt seine wertvollen Einsichten und Tipps aus erster Hand und gibt Lesern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um ihr Unternehmen aufzubauen. Das Buch behandelt alle Aspekte des Unternehmensaufbaus, einschließlich der Ideenfindung, der Produktentwicklung, des Marketings, des Managements und der Finanzen. Mit anschaulichen Beispielen und Geschichten aus der Praxis vermittelt der Autor anschaulich, wie man mit innovativen Ideen und einem klugen Geschäftsmodell ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen kann. Von der Identifizierung eines ungelösten Problems bis hin zur Skalierung des Unternehmens gibt „From Zero to One“ den Lesern das nötige Wissen und Selbstvertrauen, um ihre eigenen Ideen in die Tat umzusetzen und ein Unternehmen zu gründen, das die Welt verändert. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der davon träumt, ein Unternehmen zu gründen oder die Zukunft mitzugestalten.
„Die uninformierte Gesellschaft“ geht der Frage nach, ob ein Mehr an Informationen auch zu einer größeren Informiertheit führt. Die Publikation beschreibt, dass es in unserer Gesellschaft zwar ein Übermaß an punktuellen Informationen über eine überwältigende Zahl von zum Teil irrelevanten Themen gibt, dass es aber an Hintergründen und Erläuterungen zum Verstehen der Zusammenhänge fehlt. Eine Flut unbedeutender Informationen verstopft oft die Nachrichtenkanäle für Wichtiges. Beschrieben werden die Mängel in den klassischen journalistischen Medien und die Gefahren durch die so genannten „neuen“ Medien, die zu dem von der amerikanischen Kommunikationswissenschaft beschriebenen Phänomen „Overnewsed but under-informed“ und damit zur Gefahr der Manipulation der Bürger beitragen.
Spanning eight decades and two continents, this collection of recollections offers a rich tapestry of experiences from Peter Arnold's life, including his service in WWII and his career in forestry across Latin America and Australasia. Featuring personal photos and letters, the stories reflect his passion for hunting and fishing, as well as his advocacy for outdoor sports. Arnold's engaging storytelling captures both the joys and heartbreaks of his adventures, making it a compelling read for anyone who appreciates the outdoors.
Dass die Medien an allem schuld seien, ist eine leichte und allseits beliebte Erklärung für die verschiedensten gesellschaftlichen Probleme. Tatsächlich haben Medien großen Einfluss auf unsere Gesellschaft und leider passieren viel zu häufig Fehler in der medialen Berichterstattung, teils mit gravierenden Folgen. Bernd-Peter Arnold, langjähriger Hörfunkjournalist, Wellenchef und Journalismusdozent erklärt die Mechanismen der Medien und die Sachzwänge, unter denen Journalistinnen und Journalisten oft arbeiten. Mit besonderem Blick darauf, wonach Journalisten ihre Inhalte und Nachrichten auswählen und wie sie diese präsentieren, macht er Fehlentwicklungen deutlich, zeigt aber auch, dass demokratische Gesellschaften auf professionelle Medien angewiesen sind und ihnen vertrauen können müssen.
Von „Völkern“ und „ihren“ Sprachen und Kulturen redet die Wissenschaft längst nicht mehr. Aber immer noch gelten Sprachen und Kulturen als Zeugen quasi-ethnischer Gemeinschaft und „Identität“. Der Band zeigt in acht Fallstudien und einer Einleitung, dass und wie Sprachen und Kulturen Anknüpfungspunkte für quasi-ethnische Identifikationen bieten, aber ihre Räume unabhängig von ethnischen Grenzen entfalten. Sprachen ohne Volk (Mittellatein, Kaukasisch-Albanisch, Phönizisch in Kilikien); ethnische Befrachtung von Sprache (theoretisch in der japanischen Volkskunde, praktisch in der Sprachreform Atatürks); falsche ethnische Identifizierung von Kulturen (Zypern und Kilikien in der Bronze- und Eisenzeit), Sprachwandelprozessen (öffentliche Sprache unter Echnaton: politisch induzierter Sprachwandel) und Onomastik (deutsche Ortsnamen im Trentino: nicht zwingend Besiedlungsspur). Die Einleitung bietet eine systematische Diskussion der Begriffe Sprachgemeinschaft, Identität, Ethnizität und Kultur. Das Buch ist ein unentbehrliches Werkzeug für (Sozio-)Linguisten, Philologen, Archäologen und Ethnologen und ein nützliches Hilfsmittel für Sozialpsychologen und Kulturphilosophen.
Der Autor unternimmt eine Reise in seine Vergangenheit und erforscht seine Herkunftsfamilie. Er sammelt Erinnerungen, erstellt Stammbäume und durchforstet Archive, um die Geschichte seiner Familie von den Vorfahren bis zur Gegenwart faktengetreu darzustellen. Sein Ziel ist es, nachfolgenden Generationen ein besseres Verständnis ihrer Wurzeln zu ermöglichen.