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Margret Dörr

    Zwang und Utopie - das Potenzial des Unbewussten
    Trauma und schwere Störung
    Reifungsprozesse und Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus
    Das Pädagogische in der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit
    Die Grenzen der Erziehung revisited
    Biografie und Lebenswelt
    • Biografie und Lebenswelt

      Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit

      • 234bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Biografie und Lebenswelt gelten als zentrale Fachbegriffe innerhalb der Sozialen Arbeit, die gleichermaßen für Theorie, Praxis und Forschung bedeutsam sind. In theoretischer und empirischer Weise werden in dem Sammelband die theoretischen Zugänge zu Biografie und Lebenswelt in unterschiedlichen Positionierungen hinsichtlich ihres Potentials für eine Kritische Soziale Arbeit diskutiert und aufgeschlossen. Weitere Fragen in diesem Spektrum In welcher Weise haben unterschiedliche und möglicherweise auch konkurrierende Perspektiven auf Lebenswelt und Biografie (oftmals unreflektiert) Einfluss auf die Rekonstruktion sozialer Wirklichkeiten? Wie kann Forschung – als ein machtvoller intersubjektiver Prozess – betrachtet werden – und wie können hierbei auch die selbsterzeugten Blindstellen Sozialer Arbeit in den Fokus genommen werden?

      Biografie und Lebenswelt
    • Die Grenzen der Erziehung revisited

      Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem

      • 259bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Analyse beleuchtet die anhaltenden Spannungen in der Pädagogik zwischen normativen Anforderungen und praktischen Möglichkeiten, 100 Jahre nach Bernfelds Kritik. Der Band bietet sowohl empirische als auch theoretische Perspektiven auf aktuelle Themen der schulischen und außerschulischen Praxis. Im Fokus stehen die Grenzen der Erziehung und die Strategien der Pädagogik im Umgang mit diesen. Die Beiträge reflektieren die Relevanz von Bernfelds Ansichten und untersuchen die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen und der Realität der pädagogischen Praxis.

      Die Grenzen der Erziehung revisited
    • Trauma und schwere Störung

      Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23

      Mit welchen strukturellen, institutionellen, kulturellen und methodischen Herausforderungen sehen sich Pädagoginnen und Pädagogen konfrontiert, wenn sie mit Menschen arbeiten, die als psychiatrisch krank diagnostiziert wurden oder von psychischer Erkrankung bedroht sind? Wie kann mit dem seelischen Leiden schwer gestörter Menschen angemessen umgegangen werden? Und wie kann eine gemeinsame Verständigung ermöglicht werden? Diesen Fragen nähern sich die hier versammelten Beiträge aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik. Sie ermöglichen einen fundierten Einblick in gelungene, aber auch misslungene Praxiserfahrungen in unterschiedlichsten pädagogischen Kontexten mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien. Mit Beiträgen von Judit Barth-Richtarz, Renate Doppel, Margret Dörr, Johannes Gstach, Svenja Heck, Tillmann F. Kreuzer, Tjark Kunstreich, Barbara Neudecker, Marc Willmann, Reinhart Wolff und David Zimmermann

      Trauma und schwere Störung
    • Die Psychoanalyse hat sich von jeher besonders intensiv mit der Herausbildung der Muster emotionalen Erlebens und deren Verwobenheit mit unbewussten Wünschen und Konflikten beschäftigt. In den von ihr inspirierten bildungstheoretischen Überlegungen spielte die Frage nach dem Umgang mit den Gefühlen bei sich selbst und bei anderen stets eine zentrale Rolle. Gerade in jüngerer Zeit gibt es in verschiedenen pädagogischen Feldern einen deutlichen Trend, die Bearbeitung der gefühlsmäßigen Erlebnis- und Reaktionsweisen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gezielt zum Gegenstand erzieherischer und bildnerischer Bemühungen zu machen. In diesem Band werden die zentralen Begriffe 'Innovation', 'Illusion' und 'Intrusion', die mit dem Trend 'Bildung der Gefühle' aufs engste verbunden sind, unter die Lupe genommen.

      Bildung der Gefühle
    • Der Begriff Klinische Sozialarbeit gewinnt in der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit an Bedeutung, doch die inhaltliche Definition ist umstritten. Der Reader bietet einen Überblick über aktuelle Modelle klinischer Sozialarbeit, die in ihren wissenschaftstheoretischen, praxeologischen und berufspolitischen Aspekten beleuchtet werden. Die Beiträge lassen sich in drei Hauptperspektiven gliedern: Kapitel I betrachtet 'klinische Sozialarbeit' als Spezialisierung im gesundheitsbezogenen Bereich und diskutiert die (Neu)Konstitution eines Praxisfeldes, das um gesellschaftliche Anerkennung im Gesundheitssektor konkurriert. Kapitel II thematisiert die professionstheoretische Entwicklung spezifischer Erkenntnis- und Verstehensoperationen, die es ermöglichen, die verborgenen Sinnstrukturen sozialpathologischer Handlungsvollzüge von AdressatInnen zu rekonstruieren. Kapitel III konzentriert sich auf die Handlungslogik klinischer Praxis und untersucht methodisch kontrollierte Prozesse der sozialwissenschaftlichen Wissensverwendung in der Sozialen Arbeit, abseits technokratischer Ansätze. Die Beiträge stammen von verschiedenen Autoren, die unterschiedliche Perspektiven und Einsichten in die Thematik einbringen.

      Klinische Sozialarbeit - eine notwendige Kontroverse
    • Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die derzeitige Verfasstheit des Handlungsfeldes Sozialpsychiatrie, das sich seit der Psychiatrie-Enquête der 1970er Jahre zu einem interprofessionellen Feld entwickelt hat, in der die Soziale Arbeit die größte Professionsgruppe darstellt. Im ersten Teil zeigen die Autoren historische Entwicklungslinien, aktuelle Tendenzen sowie rechtliche Grundlagen der Sozialpsychiatrie auf, die vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für die Disziplin und Praxis Sozialer Arbeit ausgelotet werden. Im zweiten Teil des Bandes erörtern die Autorinnen und Autoren ausgewählte konzeptionelle Gesichtspunkte und handlungslogische Spannungsfelder einer Praxis Sozialer Arbeit im sozialpsychiatrischen Feld. Die vorliegenden Beiträge verbindet die Einsicht, dass die Eigenständigkeit der Disziplin und Profession ‚Soziale Arbeit’ in der Sozialpsychiatrie nicht durch die Übernahme psychiatrisch definierter „Problem“-Diskurse in die eigene Forschungs- und Handlungsorientierung bestimmt werden kann. In unterschiedlicher Fokussierung thematisieren die Autorinnen und Autoren drei zentrale – miteinander verbundene – Leitlinien des Denkens, Forschens und Handelns Sozialer Arbeit in der Sozialpsychiatrie: Biographie, Lebenswelt und Soziale Anerkennung.

      Sozialpsychiatrie im Fokus sozialer Arbeit