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Margret Dörr

    Zwang und Utopie - das Potenzial des Unbewussten
    Trauma und schwere Störung
    Reifungsprozesse und Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus
    Das Pädagogische in der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit
    Die Grenzen der Erziehung revisited
    Biografie und Lebenswelt
    • 2024

      Die Grenzen der Erziehung revisited

      Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem

      • 259bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Analyse beleuchtet die anhaltenden Spannungen in der Pädagogik zwischen normativen Anforderungen und praktischen Möglichkeiten, 100 Jahre nach Bernfelds Kritik. Der Band bietet sowohl empirische als auch theoretische Perspektiven auf aktuelle Themen der schulischen und außerschulischen Praxis. Im Fokus stehen die Grenzen der Erziehung und die Strategien der Pädagogik im Umgang mit diesen. Die Beiträge reflektieren die Relevanz von Bernfelds Ansichten und untersuchen die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen und der Realität der pädagogischen Praxis.

      Die Grenzen der Erziehung revisited
    • 2015

      Trauma und schwere Störung

      Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23

      Mit welchen strukturellen, institutionellen, kulturellen und methodischen Herausforderungen sehen sich Pädagoginnen und Pädagogen konfrontiert, wenn sie mit Menschen arbeiten, die als psychiatrisch krank diagnostiziert wurden oder von psychischer Erkrankung bedroht sind? Wie kann mit dem seelischen Leiden schwer gestörter Menschen angemessen umgegangen werden? Und wie kann eine gemeinsame Verständigung ermöglicht werden? Diesen Fragen nähern sich die hier versammelten Beiträge aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik. Sie ermöglichen einen fundierten Einblick in gelungene, aber auch misslungene Praxiserfahrungen in unterschiedlichsten pädagogischen Kontexten mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien. Mit Beiträgen von Judit Barth-Richtarz, Renate Doppel, Margret Dörr, Johannes Gstach, Svenja Heck, Tillmann F. Kreuzer, Tjark Kunstreich, Barbara Neudecker, Marc Willmann, Reinhart Wolff und David Zimmermann

      Trauma und schwere Störung
    • 2015

      Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die derzeitige Verfasstheit des Handlungsfeldes Sozialpsychiatrie, das sich seit der Psychiatrie-Enquête der 1970er Jahre zu einem interprofessionellen Feld entwickelt hat, in der die Soziale Arbeit die größte Professionsgruppe darstellt. Im ersten Teil zeigen die Autoren historische Entwicklungslinien, aktuelle Tendenzen sowie rechtliche Grundlagen der Sozialpsychiatrie auf, die vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für die Disziplin und Praxis Sozialer Arbeit ausgelotet werden. Im zweiten Teil des Bandes erörtern die Autorinnen und Autoren ausgewählte konzeptionelle Gesichtspunkte und handlungslogische Spannungsfelder einer Praxis Sozialer Arbeit im sozialpsychiatrischen Feld. Die vorliegenden Beiträge verbindet die Einsicht, dass die Eigenständigkeit der Disziplin und Profession ‚Soziale Arbeit’ in der Sozialpsychiatrie nicht durch die Übernahme psychiatrisch definierter „Problem“-Diskurse in die eigene Forschungs- und Handlungsorientierung bestimmt werden kann. In unterschiedlicher Fokussierung thematisieren die Autorinnen und Autoren drei zentrale – miteinander verbundene – Leitlinien des Denkens, Forschens und Handelns Sozialer Arbeit in der Sozialpsychiatrie: Biographie, Lebenswelt und Soziale Anerkennung.

      Sozialpsychiatrie im Fokus sozialer Arbeit
    • 2015

      Biografie und Lebenswelt

      Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit

      • 234bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Biografie und Lebenswelt gelten als zentrale Fachbegriffe innerhalb der Sozialen Arbeit, die gleichermaßen für Theorie, Praxis und Forschung bedeutsam sind. In theoretischer und empirischer Weise werden in dem Sammelband die theoretischen Zugänge zu Biografie und Lebenswelt in unterschiedlichen Positionierungen hinsichtlich ihres Potentials für eine Kritische Soziale Arbeit diskutiert und aufgeschlossen. Weitere Fragen in diesem Spektrum In welcher Weise haben unterschiedliche und möglicherweise auch konkurrierende Perspektiven auf Lebenswelt und Biografie (oftmals unreflektiert) Einfluss auf die Rekonstruktion sozialer Wirklichkeiten? Wie kann Forschung – als ein machtvoller intersubjektiver Prozess – betrachtet werden – und wie können hierbei auch die selbsterzeugten Blindstellen Sozialer Arbeit in den Fokus genommen werden?

      Biografie und Lebenswelt
    • 2011
    • 2010

      "Unkulturen" in Bildung und Erziehung

      • 263bladzijden
      • 10 uur lezen

      In der Sonder- und Sozialpädagogik steht die demokratische Bildungs- und Erziehungskultur auf dem Prüfstand. Anerkennung, Partizipation, Dialog und die Achtung der Kinder- und Menschenrechtskonventionen werden derzeit in der pädagogischen Praxis zurück gedrängt: sozialtechnologische ‚Straf-Pädagogiken‘ sowie ‚Lob der Disziplin‘ bedienen den ordnungspolitischen Mainstream. Diese so gar nicht neue, sondern vielmehr antiquierte Erziehungskultur steht im Mittelpunkt dieses Bandes. In ihren Beiträgen analysieren die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen erziehungswissenschaftlichen Perspektiven die Komplexität und Vielschichtigkeit dieser Entwicklung. Im ersten Teil wird die derzeitige Erziehungskultur unter dem Aspekt einer dem Humanismus und der Demokratie verpflichteten Pädagogik betrachtet. Der zweite Teil vertieft das Spektrum der derzeitigen Kontroversen um die Praxis einer Konfrontativen Pädagogik. Der dritte Teil widmet sich den gesellschaftskritischen Repliken auf (Un)Kulturen von Bildung und Erziehung. Zentraler Bezugspunkt der theorie- und praxisbezogenen Beiträge ist das Recht jedes Kindes und Jugendlichen auf eine gewaltfreie Erziehung.

      "Unkulturen" in Bildung und Erziehung
    • 2008

      Erinnerung, Reflexion, Geschichte

      • 279bladzijden
      • 10 uur lezen

      Erinnerung ist ein Thema, das in vielfältiger Weise Theorie und Praxis der pädagogischen Disziplin durchzieht. Sie ist konstitutiv für Lebensgeschichten, Identitätsentwicklung und Bildungsprozesse Einzelner. Sie formt vergangene, gegenwärtige und zukünftige Entwürfe von Gesellschaften, Kulturen und Nationen. Erinnerung repräsentiert jedoch weder ein objektives, allgemeingültiges, vollständiges und/oder statisches Wissen über die vergangenen Ereignisse der Weltzeit noch über die der individuellen Lebenszeit. Die AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalytische Pädagogik und Biographieforschung rekonstruieren zum einen, wie methodische und theoretische Zugänge der beiden Forschungsrichtungen zu Erinnerung aussehen. Zum anderen werden die jeweiligen Potenziale und Grenzen anhand einer auch historisch und kulturell orientierten Erinnerungsarbeit ausgeleuchtet.

      Erinnerung, Reflexion, Geschichte
    • 2006

      Nähe und Distanz zu vermitteln ist eine unausweichliche Aufgabe in sozialen und pädagogischen Feldern professionellen Handelns. Unvermeidlich stellt sie vor die Herausforderung, einerseits formale Berufsrollen kompetent auszufüllen, andererseits sich zugleich auf persönliche, emotional geprägte und nur begrenzt steuerbare Beziehungen einzulassen. Umgang mit Ungewissheit wird hier zur zentralen Aufgabe professionellen Handelns. Sozialpädagogik und Psychoanalytische Pädagogik, aber auch die Schulpädagogik haben dafür unterschiedliche Konzepte professioneller Bewältigung entwickelt. Das Buch entfaltet auf drei Ebenen einen facettenreichen Dialog dieser Teildisziplinen. Neben der Darstellung der jeweiligen Stärken der disziplinären Zugänge zur Spannung von Nähe und Distanz bietet es historische und sozialwissenschaftliche Erörterungen zur Professionalität im Spannungsfeld von sozialer und psychosexueller Frage und schliesslich Studien zu pädagogischen Arbeitsfeldern, welche zeigen, weshalb die oft beschwerliche Ausbalancierung dieser Spannung unerlässlich ist. Das Buch führt so, ausgehend vom Dialog der Teildisziplinen, in systematische Grundfragen pädagogischen Handelns ein.

      Nähe und Distanz