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El-Shaddai Deva

    Schreiben und Übersetzen zwischen Lokalem und Globalem
    Das Bild des Schwarzafrikaners im Europa der 1920er Jahre
    Der bürgerliche Erziehungsdiskurs in Hermann Hesses "Unterm Rad"
    • Die Studie analysiert den bürgerlichen Bildungsgedanken in Hermann Hesses Werk "Unterm Rad". Sie untersucht, wie der Bildungsdiskurs die Charaktere und deren Entwicklung beeinflusst, sowie die gesellschaftlichen Normen und Erwartungen, die mit der bürgerlichen Erziehung verbunden sind. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen werden die Konflikte zwischen individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Anforderungen beleuchtet, was zu einer tiefgehenden Reflexion über Bildung und Identität führt.

      Der bürgerliche Erziehungsdiskurs in Hermann Hesses "Unterm Rad"
    • Das Bild des Schwarzafrikaners im Europa der 1920er Jahre

      Eine vergleichende Untersuchung zu René Marans "Batouala" und zu Claire Golls "Der Neger Jupiter raubt Europa"

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die vergleichende Untersuchung beleuchtet das Bild des Schwarzafrikaners in den Romanen von Claire Goll und René Maran. Der Fokus liegt auf der unterschiedlichen Artikulation und Konstruktion der Figuren sowie deren Reaktionen auf die beschriebenen Diskurse. Zudem wird analysiert, wie die gesellschaftliche Position und Herkunft der Autoren die Repräsentation der Charaktere und die Ziele ihres Schreibens beeinflussen. Diese Studie basiert auf einer herausragenden Abschlussarbeit des Autors an der Universität Yaoundé I in Kamerun und bietet tiefgehende Einblicke in die literarische Verarbeitung von Identität und Rassismus.

      Das Bild des Schwarzafrikaners im Europa der 1920er Jahre
    • Schreiben und Übersetzen zwischen Lokalem und Globalem

      Ferdinand Oyono und Ahmadou Kourouma in deutscher Übersetzung

      • 249bladzijden
      • 9 uur lezen

      Übersetzer*innen afrikanischer Autoren im deutschen Sprachraum werden oft eurozentrische, kolonialistische und rassistische Absichten unterstellt. Über die Analyse deutscher Übersetzungen ausgewählter Romane von Ferdinand Oyono und Ahmadou Kourouma zeigt El-Shaddai Deva in diesem Buch, dass dies meist zu Unrecht geschieht, da diese Vermittler*innen der afrikanischen Literatur allgemein eine besondere Liebe für den Kontinent, seine Menschen und Kulturen zeigen. Ihre advokatische Haltung geht allerdings mit einer Auffassung der afrikanischen Literatur als Zeitdokument und als Informationsquelle einher. Eine solche Auffassung übt letzten Endes einen Einfluss auf die Ausrichtung der Übersetzung aus: übersetzt wird nicht die Poetik der Originale, sondern ausschließlich deren Inhalt; nicht die lebende Sprache, sondern nur das sprachliche Werkzeug.

      Schreiben und Übersetzen zwischen Lokalem und Globalem