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Fang Fang

    Fang Fang richt zich in haar werk op de weergave van menselijke lotsbestemmingen en maatschappelijke transformaties in het moderne China. Haar stijl wordt gekenmerkt door scherpe psychologische karakterportretten en het vermogen om subtiele nuances in interpersoonlijke relaties vast te leggen. Fang Fang onderzoekt vaak thema's als identiteit, herinnering en de zoektocht naar betekenis in een snel veranderende wereld. Haar schrijven wordt gewaardeerd om zijn oprechtheid en diepgaande inzichten in de Chinese samenleving.

    Fang Fang
    Wuhan Diary
    Wuhan Diary
    Weiches Begräbnis
    Bertrand Russell, Public Intellectual
    Soft Burial
    The Running Flame
    • 2025

      Blume Vollmond

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Dies ist die faszinierende Geschichte einer leidenschaftlichen Mah-Jongg-Spielerin: Besessen vom Spiel blendet Hua Manyue (Blume Vollmond) die Ereignisse um sich herum so radikal aus, dass sie im aufflammenden chinesischen Bürgerkrieg die Flucht verpasst. Die Folgen sind dramatisch: Während ihre Familie sich nach Taiwan rettet, wird Hua über Nacht mittellos. Trotz des nun offiziellen Spielverbots hält Hua am Mah-Jongg fest – aber wird es sie durch die Zeiten tragen können? Eindrücklich und bewegend erzählt Fang Fang in diesem weltweit zuerst auf Deutsch erscheinenden Roman von der Wirkung gesellschaftlicher Umbrüche auf den einzelnen Menschen – und zugleich von deren begrenzter Macht über individuelle Leidenschaften.

      Blume Vollmond
    • 2025

      The Running Flame

      A Novel

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Exploring the struggles of a woman constrained by patriarchal traditions amid significant social upheaval, this short novel delves into themes of gendered violence and inequality. Fang Fang's impactful narrative sparked extensive social debate in China upon its 2001 release, highlighting the pervasive challenges faced by women in a transforming society.

      The Running Flame
    • 2025

      Soft Burial

      A Novel

      • 384bladzijden
      • 14 uur lezen

      Blending mystery, historical fiction, and social critique, the narrative weaves together multiple generations and regions, revealing the complexities of contemporary Chinese society. Its controversial themes challenge readers to confront hidden truths and the impact of history on personal lives, making it a significant contribution to modern literature.

      Soft Burial
    • 2021

      „Fesselnd wie ein Opiumrausch.“ Le Monde Wer China verstehen will, sollte diesen Roman lesen: In ihrem zuerst gefeierten, dann verfemten Roman rührt Fang Fang an die Traumata der chinesischen Seele. Als Weiches Begräbnis 2016 in China erscheint, wird der Roman als wichtigstes chinesisches Werk der letzten Jahrzehnte gefeiert und mit dem renommierten Literaturpreis Lu Yao ausgezeichnet. Doch als bei einer Parteizusammenkunft der Roman mit dem Vokabular der Kulturrevolution als „Giftpflanze“ verbrämt wird, verschwindet das Buch vom Markt. Denn Fang Fang rührt darin an ein unverarbeitetes Trauma der chinesischen Gesellschaft, die Landreform nach 1948, als Millionen Chines*innen hingerichtet und in „weichen Begräbnissen“, d. h. ohne Sarg, verscharrt wurden. In einem kleinen Dorf wird eine junge Frau halbtot aus einem Fluss gezogen, sie erinnert sich an nichts. Der Dorfarzt Dr. Wu rettet ihr das Leben, und sie beginnt ein neues: Sie wird Haushälterin des KP-Kaders vor Ort, heiratet ihren Retter Dr. Wu, und sie bekommen einen Sohn. Doch im Laufe der Jahre löst sich der schützende Kokon des Vergessens. Sie sind verdammt zu schweigen, denn das Schweigen schützt die Familie: auch dafür steht „weiches Begräbnis“, die Erinnerung so tief zu begraben, dass gefährliches Wissen für immer verlorengeht. Im Schatten dieses Traumas wächst ihr Sohn auf – doch alles ändert sich, als er beginnt, die Vergangenheit zu erforschen.

      Weiches Begräbnis
    • 2020

      Wuhan Diary

      Tagebuch aus einer gesperrten Stadt

      3,4(96)Tarief

      Das Tagebuch der berühmten chinesischen Schriftstellerin Fang Fang aus einer abgeriegelten Stadt ist ein einzigartiges, ergreifendes Zeitdokument über den Kampf gegen einen unsichtbaren Feind, den die Menschen in Wuhan weltweit als erste führten. Am 25. Januar, zwei Tage nach der Abriegelung der 9-Millionen-Einwohner-Stadt, beginnt Fang Fang, online Tagebuch zu schreiben. Eingeschlossen in ihrer Wohnung berichtet sie von der Katastrophe, von der Panik zu Beginn der Covid-19-Epidemie bis zu ihrer Eindämmung. Sie erzählt von Einsamkeit, dem heroischen Einsatz des Krankenhauspersonals, dem Leid der Erkrankten und dem Schmerz der Angehörigen sowie der Solidarität unter Nachbarn. Millionen Chinesen folgen ihren Gedanken und Geschichten aus dem unmöglichen Alltag – vom Zorn über die Untätigkeit und Vertuschungsversuche der Behörden bis zur Anerkennung der späteren Maßnahmen der Regierung. Fang Fang bietet einen unverstellten Blick auf die Katastrophe „von unten“, nah an den Menschen, ihren Ängsten, Nöten, kleinen Freuden und dem besonderen Wuhaner Humor selbst in dunklen Zeiten. Ihr Tagebuch wird zudem zum Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen über kritische Stimmen und Verantwortung in China und dessen künftigen Weg. „Als Zeugen, die die tragischen Tage von Wuhan miterlebt haben, sind wir verpflichtet, für diejenigen Gerechtigkeit einzufordern, die gestorben sind.“ - Fang Fang

      Wuhan Diary
    • 2020

      From one of China's most acclaimed writers comes a powerful first-person account of life in Wuhan during the COVID-19 outbreak. On January 25, 2020, after the central government imposed a lockdown, Fang Fang began publishing an online diary. Her nightly postings captured the fears, frustrations, anger, and hope of millions, reflecting on the psychological impact of forced isolation and the dual role of the internet as a community lifeline and a source of misinformation. This eyewitness account reveals the challenges of daily life and the shifting emotions of quarantine amid unreliable information. Fang Fang finds solace in small comforts and draws inspiration from the courage of friends, health professionals, and volunteers, as well as the resilience of Wuhan's nine million residents. However, she also addresses social injustices and abuses of power that hindered the epidemic response, leading to online controversies. As she documents the onset of the global health crisis, we see patterns and mistakes echoed in many countries' responses to the pandemic. Fang Fang emphasizes that the plight of Wuhan's citizens reflects that of people everywhere, reminding us that the virus is a common enemy of humanity, requiring collective action to overcome. Blending the intimate and the epic, this account serves as a remarkable record of an extraordinary time.

      Wuhan Diary