The monograph showcases the captivating and visually striking artwork of contemporary artist Sanya Kantarovsky. It delves into his unique artistic vision, exploring themes and techniques that define his work. Through detailed analysis and vibrant imagery, the book offers insight into Kantarovsky's creative process and the conceptual underpinnings of his art, making it a compelling resource for art enthusiasts and scholars alike.
Isabelle Graw Boeken






"Ungestüme Kompositionen" explores the vibrant landscapes of Shara Hughes, drawing inspiration from renowned artists like Matisse and van Gogh. This monograph offers a comprehensive overview of her work, showcasing her bold reinterpretation of traditional landscape painting. Hughes is a graduate of the Rhode Island School of Design and has exhibited widely.
Painting beyond itself: the medium in the post-medium condition
- 292bladzijden
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"In response to recent developments in pictorial practice and critical discourse, Painting beyond Itself: The Medium in the Post-medium Condition seeks new ways to approach and historicize the question of the medium. Reaching back to the earliest theoretical and institutional definitions of painting, this book--based on a conference at Harvard University in 2013--focuses on the changing role of materiality in establishing painting as the privileged practice, discourse, and institution of modernity. Myriad conceptions of the medium and its specificity are explored by an international group of scholars, critics, and artists. Painting beyond Itself is a forum for rich historical, theoretical, and practice-grounded conversation"--Publisher's description
Martin Kippenberger (1953 - 1997) war in vielen Kunstrichtungen aktiv - in keiner war er jedoch so richtungsweisend und wichtig wie in der Malerei.
Thinking through painting
- 70bladzijden
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Introduction : remarks on contemporary painting's perseverance André Rottmann -- Painting and atrocity : the Tuymans strategy Peter Geimer -- Questions for Peter Geimer Isabelle Graw -- Response to Isabelle Graw Peter Geimer -- The value of painting : notes on unspecificity, indexicality, and highly valuable quasi-persons Isabelle Graw -- Questions for Isabelle Graw Peter Gaimer -- Response to Peter Gaimer Isabelle Graw
Thomas Scheibitz, One - Time Pad
- 272bladzijden
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Der Katalog folgt der groß angelegten Präsentation in Frankfurt - der ersten Retrospektive der Arbeiten des Künstlers. Gezeigt werden in großen Werkgruppen Bilder, Arbeiten auf Papier, Zeichnungen und Skulpturen. Besonderes Interesse verdient sein Sekundärmaterial - ein Bildarchiv, das er über Jahre gesammelt hat. Jetzt werden erstmals markante Beispiele publiziert. Im Fokus der Monografie steht die menschliche Figur, die den Künstler seit mehreren Jahren beschäftigt. Bei der Umsetzung der farbigen Abbildungen wurde höchste Sorgfalt und technische Perfektion angestrebt, um die besondere Beschaffenheit der Oberflächen seiner Arbeiten wiederzugeben.
Die Liebe zur Malerei
- 399bladzijden
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Dass die Malerei im 21. Jahrhundert, in Zeiten der "Entgrenzung" der Künste und der Herrschaft der Digitalisierung, keine Vorrangstellung mehr unter den Kunstformen genießt, gilt als ausgemacht. Und doch: Malerei ist überall, nicht nur auf der Leinwand, ihre Rhetorik omnipräsent: in Videos, Fotografien, Assemblagen, Installationen oder Performances. Auch die regelmäßig von gemalten Bildern erzielten Auktionsrekorde zeugen davon, dass die Malerei nach wie vor eine Sonderrolle hat. Warum eigentlich? Kenntnisreich und engagiert zeichnet Isabelle Graw in ihrem neuen Buch die Erfolgsgeschichte der Malerei nach. Im Fokus stehen so unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler wie Édouard Manet, Jutta Koether, Martin Kippenberger, Jana Euler, Marcel Broodthaers u.a. Mit stringentem Rückbezug auf den Beginn des Siegeszugs der Malerei in der frühen Neuzeit setzt Isabelle Graw einige Grundpfeiler, an denen sie ihren Faszinationsgehalt bis heute festmacht: ihre besondere Materialität, ihr ganz spezieller Waren-charakter, das intellektuelle Prestige der Malerei, das eigentümliche Phantasma der Lebendigkeit. Gespräche mit -aktiven ProtagonistInnen der Malerei bieten den gewonnenen kunsthistorischen Einsichten Paroli: aktuell, lebendig und kontrovers.
Das Werk von Künstlerinnen wie Elaine de Kooning, Hanne Darboven, Agnes Martin und Eva Hesse bis zu Isa Genzken und Rosemarie Trockel unterzieht Isabelle Graw einer umfassenden, in drei Abschnitte aufgebauten Analyse. Während zunächst Techniken und Methoden zusammenfassend beschrieben werden, zieht die Autorin im zweiten und dritten Kapitel Milieustudien und Schilderungen des Kunstbetriebes hinzu. Die Verbindung von formalen und ästhetischen Beobachtungen mit sozialen und politischen Einschätzungen eröffnet in dieser kritischen Studie modellartig einen neuen Zugang zu einem scheinbar allzu bekannten Thema. Graws Grundthesen sind zu brisanten Titeln zusammengefasst, die Widerspruch erregen werden, wenn etwa im ersten Kapitel als vorrangiges künstlerisches Verfahren der Frauen die „Aneignung„ diskutiert und anschließend im zweiten Kapitel das Geschick der Künstlerinnen in der Ortswahl als „Frauen am Machtpol“ beschrieben wird. Die Entscheidung, den Blick allein auf diejenigen Künstlerinnen zu lenken, die es im landläufigen Sinne „geschafft haben„, wird abschließend diskutiert. Unter dem Titel „Ausnahmefrauen“ begründet die Autorin, warum nicht der Normalfall eines fälschlicherweise angenommenen „weiblichen Prinzips" im Kunstbetrieb, sondern die Ausnahme interessieren muss, die bekanntlich mehr über verborgene Gesetze verrät als die Regel.
Der große Preis
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Der große Preis. Kunst zwischen Markt und Celebrity Culture Endlich ein Buch, das dem komplexen Verhältnis zwischen „Kunst“ und „Markt“ auf den Grund geht. Endlich eine Alternative zur gängigen Kunstmarktliteratur, die zwischen Ratgeberkultur, Augenzeugenbericht Marktkritik stagniert. Isabelle Graw nimmt den aktuellen Kunstboom samt Siegeszug des Markterfolgs zum Anlass, um das Wechselspiel zwischen der Kunst und ihren Märkten zu untersuchen. Aufregend ist dieses Buch, weil die Autorin an zwei Fronten zugleich kämpft: Gegen den idealistischen Glauben an die Kunst als das Andere des Marktes und gegen die ökonomistische Verkürzung der Kunst auf eine Ware wie jede andere. Das Kunstwerk nämlich stellt einen „Sonderfall der Ware“ dar. Analog zu Markt und Kunstwerk wird auch die Kunstwelt neu bestimmt – als eine Visualität und Bedeutung herstellende Industrie, in der die Celebrity-Logik regiert. „Celebrity Culture“ zeigt das wahre Gesicht eines Marktes, der darauf aus ist, unser gesamtes Leben erfolgreich zu Markte zu tragen. Auch Künstler/innen gesteht Graw das Zeug zur Celebrity zu, doch haben sie der Celebrity etwas Entscheidendes voraus: Sie verfügen nämlich über ein Produkt, das nicht mit ihrer Person in eins fällt. Es ist die Pointe dieses Buches, dass es künstlerischen Arbeiten die Fähigkeit zutraut, die neuen Zwänge des Marktes und seiner Celebrity Culture in ihre Schranken zu verweisen.
In einer anderen Welt
Notizen 2014-2017
Persönliche Beobachtungen als GesellschaftsanalyseIsabelle Graw (geb. 1962 in Hamburg, lebt in Berlin) ist Herausgeberin der Zeitschrift Texte zur Kunst. Seit 2002 lehrt sie als Professorin an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste - Städelschule in Frankfurt am Main. In diesem Buch hält sie all jene Erlebnisse und Gedanken fest, die nicht in ihre kunsthistorischen Texte einfließen. Noch nie zuvor hat Graw direkter und emotionaler zu ihren Leser innen gesprochen als in diesen 162 Notizen."Bestürzend ehrlich wird das sie Umgebende analysiert: Waxing Studios, die Ankunft syrischer Flüchtlinge in Deutschland, Ausstellungen und Trauer, aber auch Wahlergebnisse und Familienpolitik. Graw enthüllt auf subtile Weise, wie Eindrücke und Überzeugungen aus ihren jeweiligen Umständen entstehen." - Chris Kraus, amerikanische Filmemacherin und Autorin von I Love Dick"In klaren, markanten Vignetten zeigt Isabelle Graw, wie Selbstprüfung und Beobachtungen ineinandergreifen und ein dichtes Netz der Analyse bilden. Dieses Buch ist einzigartig und originell - literarisch, psychologisch und soziologisch zugleich." - Eva Illouz, französisch-israelische Soziologin


