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Cinzia Arruzza

    Cinzia Arruzza is een filosofe wiens werk zich verdiept in de kruispunten van oude metafysica, politiek denken en hedendaagse kritische theorie. Haar wetenschap navigeert door de complexiteit van Plato en Aristoteles, waarbij ze fundamentele concepten van bestuur en realiteit onderzoekt. Arruzza onderzoekt ook kritisch de marxistische theorie en feministische perspectieven, met een focus op kapitalisme, gender en de dynamiek van sociale reproductie. Haar intellectuele onderzoek is gericht op het overbruggen van klassieke filosofische zorgen met dringende moderne sociaaleconomische vraagstukken.

    Cinzia Arruzza
    Pensare con Marx, ripensare Marx
    Feminismus und Marxismus
    In Defense of Lost Causes
    Feminismus für die 99 %
    Feminismus pro 99 procent: Manifest
    Dangerous Liaisons
    • Dangerous Liaisons

      • 150bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,0(108)Tarief

      An accessible introduction to the relationship between the workers movement and the womens movement. The first part is historical, the second theoretical. Historical examples range from the mid-19th century to the 1970s and include events, debates and key personalities from China, Russia, the USA, France, Italy, Spain and Britain.

      Dangerous Liaisons
    • Cenově nedostupné bydlení, mzdy na hranici chudoby, zdravotní péče, klimatická změna, policejní kontroly hranic: tyto problémy nepatří k obvyklým feministickým tématům. Nepostihují však drtivou většinu žen na celém světě? Manifest, jehož inspirací je nová vlna globálního feministického aktivismu, přichází s jednoduchou a zároveň mocnou výzvou: feminismus nezačíná ani nekončí tím, že budou ženy zastoupené na vedoucích místech ve společnosti. Musí naopak začít těmi zdola a bojovat za svět, který si tyto ženy zaslouží. A to znamená zaměřit se na kapitalismus. Feminismus musí být antikapitalistický, ekosocialistický a antirasistický. Toto je manifest pro 99 procent.

      Feminismus pro 99 procent: Manifest
    • Gerechte Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Frauen – nicht nur für einige wenige gut ausgebildete Karrierefrauen. Das ist der Kampf, zu dem die Autorinnen dieses leidenschaftlichen Manifests aufrufen, in knappen Thesen und in einer klaren Sprache, die keine Missverständnisse zulässt. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen steht in direktem Zusammenhang mit allen Formen von Ungleichheit. Feminismus für die 99% ist der zeitgemäße Aufruf zur Abschaffung des Kapitalismus. Der Arbeiter produziert Waren. Wer aber produziert den Arbeiter? Die Antwort liegt auf der Hand: die Arbeiterin. Denn der Kapitalismus ist nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern greift unmittelbar in unser aller Privatleben ein, definiert, wie wir Beziehungen organisieren, und führt zu Ausbeutung in allen Bereichen. Sexismus und Rassismus sind darin keine Nebeneffekte, sondern Teil dieser Strukturen von Macht und Dominanz, die den Kapitalismus erst ermöglichen und hervorbringen. In elf anschaulichen und scharfen Thesen, die zum Nach- und Weiterdenken anregen, die zum Diskutieren und Widersprechen einladen, fordern die Autorinnen eine neue Form der Solidarität: Ihre Vision ist ein feministischer, ökosozialistischer und antiimperialistischer Internationalismus, dessen Ziel nicht das Vorankommen Einzelner ist, sondern das Wohlergehen aller. »Die Zeit ist reif für eine neue feministische Bewegung.« - Cinzia Arruzza

      Feminismus für die 99 %
    • Is global emancipation a lost cause? Are universal values outdated relics of an earlier age? In fear of the horrors of totalitarianism should we submit ourselves to a miserable third way of economic liberalism and government-as-administration?In this major new work, philosophical sharpshooter Slavoj Žižek takes on the reigning ideology with a plea that we should re-appropriate several ‘lost causes,’ and look for the kernel of truth in the ‘totalitarian’ politics of the past.Examining Heidegger’s seduction by fascism and Foucault’s flirtation with the Iranian Revolution, he suggests that these were the ‘right steps in the wrong direction.’ He argues that while the revolutionary terror of Robespierre, Mao and the Bolsheviks ended in historic failure and monstrosity, this is not the whole story. There is, in fact, a redemptive moment that gets lost in the outright liberal-democratic rejection of revolutionary authoritarianism and the valorization of soft, consensual, decentralized politics.Žižek claims that, particularly in light of the forthcoming ecological crisis, we should reinvent revolutionary terror and the dictatorship of the proletariat in the struggle for universal emancipation. We need to courageously accept the return to this Cause — even if we court the risk of a catastrophic disaster. In the words of Samuel Beckett: ‘Try again. Fail again. Fail better.’

      In Defense of Lost Causes
    • Feminismus und Marxismus

      Eine Einführung

      Die Frauen- und die Arbeiterbewegung blicken auf eine wechselseitige Geschichte aus Allianzen, verpassten Gelegenheiten, offener Feindseligkeit, Annäherung und Entfremdung zurück. Als Produkt der bürgerlichen Revolutionen kam der Feminismus recht bald mit den sozialen Bewegungen und Umwälzungen in Berührung. Durch sie wurden jeweils neue demokratische Freiräume geschaffen, die den Frauen ermöglicht haben, bis dahin unbekannte Rechte zu erlangen, öffentlich das Wort zu ergreifen und sich am politischen Leben aktiv zu beteiligen. Die Frauen lernten, sich eigenständig zu organisieren und unabhängig für ihre Befreiung zu kämpfen. Dieser Prozess verlief freilich nicht ohne Widersprüche, sondern stieß vielmehr häufig auf Geringschätzung und Misstrauen unter den Organisationen der traditionellen Arbeiterbewegung und der Neuen Linken. Diese wechselvolle Dynamik spiegelte sich auch auf dem Feld der Theorie wider. Auf der Suche nach entsprechenden Antworten auf die Probleme, die durch den hart umkämpften Selbstfindungsprozess der Frauen aufgeworfen wurden, entwickelten die Vordenkerinnen der Frauenbefreiung die unterschiedlichsten Vorstellungen über das Verhältnis zwischen Geschlecht und Klasse und zwischen Patriarchat und Kapitalismus.

      Feminismus und Marxismus
    • Da un paio d'anni in Italia si torna a parlare di "Marx-renaissance", o di ripresa del dibattito e dell'elaborazione teorica marxista. Questo volume raccoglie i contributi di alcuni dei protagonisti di questa ripresa degli studi marxiani, intervenuti al I Convegno del Centro Studi Livio Maitan, che ha avuto luogo a Roma il 25 e 26 gennaio 2007. Dalla ricerca della filosofia perduta ai paradossi del capitalismo contemporaneo, dalla critica della politica al femminismo di oggi, questi saggi propongono un Marx liberato dai fumi dell'ortodossia. Seguendo il filo di un interrogativo comune: come ritornare a pensare Marx oggi?

      Pensare con Marx, ripensare Marx