Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

J. M. G. Le Clézio

    13 april 1940

    J.M.G. Le Clézio is een gevierd Frans-Mauritiaans romanschrijver wiens productieve oeuvre meer dan veertig werken omvat. Zijn schrijven wordt gekenmerkt door een diepgaande verkenning van de menselijke psyche en de omringende wereld, waarbij vaak de nadruk wordt gelegd op de verbinding tussen mens en natuur. Le Clézio hanteert taal meesterlijk en creëert poëtische en boeiende beelden die lezers in zijn verhalen trekken. Zijn oeuvre weerspiegelt een levenslange betrokkenheid bij diverse culturen en een zoektocht naar begrip van de complexiteit van het hedendaagse bestaan.

    J. M. G. Le Clézio
    Sturm
    Rififi en banlieue
    The Interrogation
    African
    Onitsha
    In volle zee
    • Onitsha tells the story of Fintan, a youth who travels to Africa in 1948 with his Italian mother to join the English father he has never met. Fintan is initially enchanted by the exotic world he discovers in Onitsha, a bustling city prominently situated on the eastern bank of the Niger River. But gradually he comes to recognize the intolerance and brutality of the colonial system. His youthful point of view provides the novel with a notably direct, horrified perspective on racism and colonialism. In the words of translator Alison Anderson, Onitsha is remarkable for its “almost mythological evocation of local history and beliefs.” It is full of atmosphere—sights, sounds, smells —and at times the author’s sentences seem to flow with the dreamy languor of the river itself. But J. M. G. Le Clézio “never lets us forget the harsh realities of life nor the subsequent tragedy of war.” A startling account—and indictment—of colonialism, Onitsha is also a work of clear, forthright prose that ably portrays both colonial Nigeria and a young boy’s growing outrage.

      Onitsha
    • From the WINNER OF THE NOBEL PRIZE IN LITERATURE 'A work of bewitching beauty and humanity' Chinua Achebe 'From that moment on, there was to be a before and an after Africa for me.' In 1948, a young J. M. G. Le Cl zio left behind a still-devastated Europe with his mother and brother to join his father, a military doctor in Nigeria, from whom he had been separated by the war. In his characteristically intimate, poetic voice, the Nobel Prize-winning author relates both the child's dazzled discovery of freedom in the African savannah and the torment of recalling his fractured relationship with a rigid, authoritarian father. Now available in English for the first time, The African is a poignant memoir of a lost childhood and a tribute to a father whom Le Cl zio never really knew. His legacy is the passionate anti-colonialism that the author has carried through his life.

      African
    • Diese Lektüre besteht aus zwei Erzählungen: "Ariane" und "Rodéo d'or". Im Mittelpunkt der Geschichten stehen Jugendliche, die in einer zunehmend entfremdeten Banlieue (über)leben müssen und irgendwann - als Täter oder Opfer - mit Gewalt konfrontiert werden.

      Rififi en banlieue
    • Sturm

      Zwei Novellen

      4,0(2)Tarief

      Mit viel Einfühlungsvermögen und Sinn fürs Detail erzählt Nobelpreisträger Le Clézio in seinen beiden Novellen von Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen und Zeiten des Verlorenseins die Kraft für einen Neuanfang finden. So wie der Journalist Philip Kyo, der auf der koreanischen Insel Udo einer verlorenen Liebe nachspürt und der schwer an einer Verfehlung in seiner Vergangenheit trägt. Zwischen ihm und der 13-jährigen vaterlosen June entspinnt sich eine besondere Beziehung, die für beide zum Auslöser wird, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Anders die Geschichte von Rachel aus der zweiten Novelle. Als ihre Familie zerbricht und sie ihr geliebtes Afrika verlassen muss, um nach Frankreich zu ziehen, ist sie gezwungen, sich in einem langen, schmerzhaften Prozess nicht nur nach außen, sondern auch im Verhältnis zu ihrer Familie neu zu orientieren. Meisterhaft oszilliert J.M.G. Le Clézio in seinen Geschichten zwischen Licht und Schatten, Tod und Neuanfang, Wissen und Nicht-Wissen und verleiht seinen Figuren auf diese Weise gleichzeitig Verletzlichkeit und Stärke.

      Sturm
    • Voyage au pays des arbres

      • 48bladzijden
      • 2 uur lezen
      4,0(3)Tarief

      Un petit garçon qui s'ennuie et qui rêve de voyager s'enfonce dans la forêt, à la rencontre des arbres. Il prend le temps de les apprivoiser, surtout le vieux chêne au regard si profond. Il peut même les entendre parler. Et quand les jeunes arbres l'invitent à leur fête, le petit garçon sait qu'il ne sera plus jamais seul...

      Voyage au pays des arbres
    • Chanson bretonne

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,1(15)Tarief

      Ein Lied der Erinnerung an eine Kindheit zwischen Meer und Krieg. Der französische Nobelpreisträger Jean-Marie Gustave Le Clézio erinnert sich in »Bretonisches Lied« an seine Kinder- und Jugendzeit. An die Urlaube mit der Familie in der Bretagne und in »Das Kind und der Krieg« an seine frühe Kindheit im besetzten Süden Frankreichs. Zwei eindrückliche autobiografische Erzählungen aus einem anderen Jahrhundert, die in Frankreich die Bestsellerlisten gestürmt haben. Nostalgisch, aber nie sentimental, so erinnert sich J.M.G. Le Clézio an die Bretagne seiner Kindheit und Jugend. Von 1948 bis 1954 hat er hier mit seiner Familie die Sommerferien verbracht. In einem von berückender Schönheit, aber auch von großer Armut geprägten Landstrich. In poetischen Bildern beschreibt Le Clézio diesen Kindheitsort, die Feste, die Natur, die Sprache, aber auch die Veränderungen, denen die Bretagne immer wieder unterworfen und deren Zeuge er zum Teil war. »Es ist das Land, das mir die meisten Emotionen und Erinnerungen gebracht hat«, sagt der Nobelpreisträger über die Bretagne, die es so, wie er sie erlebt hat, nicht mehr gibt. Doch Le Clézio begibt sich noch weiter auf seiner Reise in die eigene Vergangenheit. In »Das Kind und der Krieg« erzählt er von der Zeit zwischen 1940 und 1945, die er als kleines Kind erst in Nizza und später, als die Deutschen auch den Süden Frankreichs besetzt hatten, in einem Versteck im Hinterland erlebte. Hier vermischen sich die Eindrü Erlebtes, Geträumtes, Erzähltes. Alles wird miteinander verwoben zu einem berührenden, eindringlichen Porträt einer Kriegskindheit, deren Essenz leider auch heute noch gültig ist.

      Chanson bretonne
    • In neun Erzählungen, die zum Besten gehören, was Jean-Marie Gustave Le Clézio geschrieben hat zeichnet er neun 'Augenblicke des Wahnsinns': Roch, den die Sonnenhitze lähmt, Beaumont, den der Zahnschmerz in die Verzweiflung treibt, das Wunderkind Martin, das die Grenzen seiner zwölf Jahre durchbrechen möchte und von der Normalität auf sich selbst zurückgeworfen wird. Die sprachliche Intensität geht über eine Beschreibung der Erfahrungen der Menschen hinaus, sie erweckt sie zu neuem Leben. Die französische Kritik verglich Jean-Marie Gustave Le Clézios Prosakunst mit der von Jean-Paul Sartre und Albert Camus. Nobelpreis für Literatur 2008.

      Das Fieber
    • L'inconnu sur la terre

      • 406bladzijden
      • 15 uur lezen
      4,1(16)Tarief

      "Des qu'on regarde ce qui se passe au-dehors, comme font les enfants, on est bien etonne". Voila sans doute une des phrases clefs de cet essai lyrique qui est un hymne a la beaute du monde, une transparente incitation a mediter, un grand poeme en prose lente et precise, avec des retours, des repetitions, des surcharges. J.-M. Le Clezio tente de voir par les yeux d'un "petit garcon inconnu" qui "regarde a travers l'espace". Pour lui, comme pour l'enfant, "le monde est plein de mysteres et de secrets", mais ce ne sont pas ceux de l'intelligence. Ce sont les mysteres reels qu'on voit et qu'on sent, qu'on touche avec ses mains ..., les secrets d'un caillou, d'un haricot, d'un escargot, d'une libellule. Pas d'appareil critique. [SDM].

      L'inconnu sur la terre