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Andreï Makine

    10 september 1957

    Andreï Makine creëert verhalen die werelden verbinden en met uitzonderlijke linguïstische gratie de diepe kruispunten van herinnering, cultuur en identiteit onderzoekt. Zelf de complexiteit van ballingschap en culturele dualiteit navigerend, duikt zijn werk diep in de emotionele landschappen van menselijke verbinding en de zoektocht naar ergens thuishoren. Makine's proza bezit een zeldzaam vermogen om verre geschiedenissen en intieme ervaringen op te roepen, waardoor hij een onderscheidende stem is in de hedendaagse literatuur. Zijn schrijven is een krachtig getuigenis van de blijvende geest en het ingewikkelde tapijt van het menselijk hart.

    Andreï Makine
    Requiem for the East
    Human Love
    Dreams Of My Russian Summers
    My Armenian Friend
    The Archipelago of Another Life
    De vrouw die wachtte - druk Heruitgave
    • Een student uit Leningrad vat genegenheid op voor een vrouw die al dertig jaar lang wacht op haar geliefde die in 1945 naar het front vertrok.

      De vrouw die wachtte - druk Heruitgave
    • Set in Siberia in the 1970s during the decline of the Soviet Empire, the adult narrator looks back on a childhood friendship formed with an Armenian boy called Vardan. A story about how one friendship can shift our perspective and irrevocably change our lives.

      My Armenian Friend
    • This international bestseller has been translated into 26 languages and is the first work to win both of France's top literary honors. "A masterpiece. . . . Makine belongs on the shelf of world literature--between Lermontov and Nabokov, a few volumes down from Proust".--"The Atlanta Journal".

      Dreams Of My Russian Summers
    • As shocking as it is moving, a novel about love, ideology and man's inhumanity to man by the internationally renowned Makine.

      Human Love
    • Requiem for the East

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,7(64)Tarief

      Amid the ashes of the Soviet Union a Russian army doctor turned spy addresses the woman he loves - a fellow spy who has shared his shadowy life in Africa, Europe and the Middle East, but who has disappeared. The tale he unfolds spans three generations of his family, ordinary people caught up in the convulsions of the Russian empire in the twentieth century, from the civil war through the Second World War to beyond the fall of communism. It is a tale of brutality and soured dreams yet also one of altruism, tenacity and immense courage, written by a master.

      Requiem for the East
    • The Woman who Waited

      • 182bladzijden
      • 7 uur lezen
      3,7(60)Tarief

      When a young writer arrives in a remote Russian village to study local customs, one woman stands out: Vera, who has been waiting thirty years for her lover to return from the Second World War. He sets out to win her affections, but the better he thinks he understands her the more she surprises him.

      The Woman who Waited
    • A magnificent story of courage and survival in the face of great adversity schovat popis

      A Life's Music
    • An einem warmen Frühsommertag des Jahres 1947 machen die Bewohner einer kleinen Provinzstadt vor den Toren von Paris eine verstörende Entdeckung: Am Ufer des Flusses liegt ein älterer Mann mit zertrümmertem Schädel, neben ihm sitzt reglos eine schöne Frau mit aufgelöstem Haar und entblößter Brust. Die Szene scheint eindeutig die Sprache des Verbrechens zu sprechen, doch keiner will glauben, was sich seinen Augen darbietet. Denn der Mann entpuppt sich als Goletz, ein ortsbekannter Arzt, und auch die Frau ist keine Fremde: Olga Arbelina lebt seit einiger Zeit in der kleinen Gemeinde russischer Emigranten, die sich vor einigen Jahren in der Stadt niedergelassen hatte. Gemeinsam mit ihrem heranwachsenden Sohn wohnt sie im Anbau einer alten Bierfabrik am Fluss und betreut die örtliche Bibliothek. Doch welches Geheimnis verbindet den alten Arzt und die russische Adlige? Während der Untersuchungsrichter sich bemüht, die Vorgänge aufzuklären, erhellt sich nach und die Geschichte von Olgas ungewöhnlichem Vorleben. In Sankt Petersburg geboren, von der Revolution im Jahre 1917 aus einem begüterten Leben vertrieben, heiratet sie schließlich den Fürsten Arbelin und geht mit ihm nach Frankreich. Aber als die Ehe scheitert, tauscht sie das ausschweifende Leben der Pariser Exilschickeria gegen das eintönige Exil in dem kleinen Provinzstädtchen. Sie hat alle Höhen und Tiefen ausgekostet, alle Spielarten der Liebe erprobt und doch nicht das Glück gefunden, das sie suchte. Hier, am vermeintlichen Tiefpunkt ihres Lebens, erfährt sie während des sibirisch kalten Nachkriegswinters 1946/47 jedoch, daß sie noch nicht am Ziel ist und es Grenzen gibt, die selbst sie noch nicht überschritten hat. Nürnberger Zeitung „Eine beunruhigende Geschichte, entsprungen einer fruchtbaren und sinnlichen Vorstellungskraft, die sich mit Kühnheit einem der gewaltigsten Themen nähert.“ Le Figaro littéraire

      Das Verbrechen der Olga Arbelina