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Wolfgang Ribbe

    Kleine Geschichte
    Geschichte Berlins
    Geschichte Berlins 1-2
    Spandau
    Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung
    Kleine Berlin - Geschichte
    • Kleine Berlin - Geschichte

      • 335bladzijden
      • 12 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Wolfgang Ribbe, Jürgen Schmädeke ; Herausgegeben Von Der Landeszentrale Für Politische Bildungsarbeit Berlin In Verbindung Mit Der Historischen Kommission Zu Berlin. Includes Bibliographical References (p. 301-319) And Indexes.

      Kleine Berlin - Geschichte
    • Das Taschenbuch berücksichtigt nicht nur die traditionelle Genealogie. In den letzten Jahren bedienen sich in Deutschland zunehmend historische Familienforschung, Demographie, Sozialgeschichte, Bevölkerungswissenschaft und Medizin genealogischen Grundlagenmaterials. Die elektronische Datenverarbeitung wurde zur wertvollen Hilfe und ermöglicht Auswertung und Vergleich im europäischen Rahmen. Gerade letzteres würdigt das Taschenbuch in besonderem Maße, ist doch EDV in der Genealogie nicht mehr wegzudenken. Für den Praktiker bietet das Taschenbuch alles Wissenswerte über Arbeitsweisen, Darstellungsformen, Bezifferungsmethoden, wissenschaftliche Auswertungen, Quellen der Familienforschung, Hilfsmittel (Schriftkunde, Zeitrechnung, Wappenwesen, Siegel- und Namenkunde), ferner zu jedem Kapitel die wichtigste Literatur für das weitere Studium. Auf beiliegender CD-ROM findet der Forscher im Lexikonteil Fachausdrücke, Abkürzungen in Urkunden, Krankheitsbezeichnungen und Titulaturen. Besonders interessant dürften die Anschriften der Archive, Bibliotheken, genealogischen und historischen Vereine im In- und Ausland sein.

      Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung
    • Geschichte Berlins

      Band 1: Von der Frühgeschichte bis zur Industrialisierung. Band 2: Von der Märzrevolution bis zur Gegenwart

      Die zweibändige Geschichte Berlins behandelt umfassend die Entwicklung der Stadt. Band I reicht von der Frühgeschichte bis zur Industrialisierung, während Band II die Zeit von der Märzrevolution bis zur Gegenwart beleuchtet, einschließlich der Ereignisse rund um die Reichsgründung, die Weimarer Republik und die Wiedervereinigung.

      Geschichte Berlins
    • Hinrich Brunsberg (um 1350 bis nach 1428) ist neben den Parlern einer der bedeutendsten und auf dem Gebiet der Backsteinarchitektur einer der wenigen namentlich bekannten mittelalterlichen Baumeister im südlichen Ostseeraum. Das Buch stellt die mit seinem Namen verbundenen Kirchen, Rathäuser und Stadttore in Pommern und der Mark Brandenburg vor. Sie zeichnen sich durch moderne Technologie und vielgestaltige Schmuckelemente aus, wie anhand der zahlreichen aktuellen und historischen Fotografien deutlich wird. Am Chor der Marienkirche in Stargard/Stargard Szczecinski findet sich erstmals Brunsbergs charakteristisches Dekor aus aufwendigen Formsteinprofilen, feingliedrigen Maßwerkfüllungen und Ziergiebeln. Texte ausgewiesener Fachleute informieren über die mit Brunsberg verbundenen Bauwerke, Strömungen in der Architektur an der Schwelle der Spätgotik zur Frührenaissance sowie über die Geschichte Pommerns und der Mark Brandenburg in dieser Zeit.

      Innovation und Tradition - Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg
    • Schloß und Schloßbezirk in der Mitte Berlins

      Das Zentrum der Stadt als politischer und gesellschaftlicher Ort

      Die Historische Kommission zu Berlin dokumentiert mit dieser Bedeutungsgeschichte von Schloß und Schloßbezirk ein Symposium, das sich mit der städtebaulichen und historisch-politischen Vergangenheit der Berliner Stadtmitte beschäftigt. Unter dem Titel „Hauptstadt Berlin – Wohin mit der Mitte?“ wurden Überlegungen zur zukünftigen Gestaltung der Stadtmitte angestellt, gefolgt von Veranstaltungen zu Themen wie der „Via triumphalis“, der „Wilhelmstraße“, der „Karl-Marx-Allee“ und der „Spree-Insel“. Die „Museumsinsel“ bleibt dabei noch unberücksichtigt und wird Gegenstand künftiger Betrachtungen sein. Das Berliner Stadtschloß und sein Umfeld, einschließlich der Schloßfreiheit, des Lustgartens und des Berliner Doms, wurden bislang vor allem kunsthistorisch betrachtet. Die aktuellen Bemühungen um eine neue Konzeption für die Stadtmitte, die einst auch Staatsmitte war, erfordern eine umfassende Analyse der Funktionen von Schloß und Schloßbezirk in ihrer 500-jährigen Geschichte. Die Autoren des Sammelbandes beleuchten die Entwicklung und die Funktionen dieses bedeutenden historisch-politischen Standorts von der Gründung im späten Mittelalter über die Residenz im absolutistischen Staat bis hin zu den Veränderungen im 19. Jahrhundert und der Transformation zum kulturellen Ort im 20. Jahrhundert. Selbst nach dem Abriss des Stadtschlosses blieb der historische Anspruch, politischer Funktionsträger zu sein, bestehen.

      Schloß und Schloßbezirk in der Mitte Berlins