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Marcel Feige

    17 december 1971

    Deze auteur schrijft ook onder de pseudoniemen Martin Krist en Christoph Brandhurst.

    Das grosse Lexikon über Stephen King
    Wut
    Fantasy-Lexikon
    Science-fiction
    Das neue Lexikon der Fantasy
    Deep in Techno
    • 2014

      Kurt Cobain (1967-1994) war mit seiner Band Nirvana einer der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Ein sensibler, zorniger Mensch und ein genialer Musiker, der - wie Jim Morrison und Janis Joplin - im magischen Alter von 27 Jahren an seinen Träumen zerbrach. Eine zutiefst radikale Lebensgeschichte. Zum zwanzigsten Mal jährt sich der tragische Tod von Musiklegende Kurt Cobain. Cobain war mit seiner Band Nirvana einer der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Ein sensibler Mensch und ein genialer Musiker, der – wie Jim Morrison und Janis Joplin – im magischen Alter von 27 Jahren an seinen Träumen zerbrach. Eine zutiefst radikale Lebensgeschichte. Mit breitem Hintergrundwissen über Musik, erzählt Marcel Fege die Lebensgeschichte des wütenden Außenseiters und begnadeten Künstlers als eine Geschichte der lebenslangen Suche.

      I don't have a gun. Die Lebensgeschichte des Kurt Cobain
    • 2012

      Wer kopiert den Knochenmann? Berlin wird von einer Mordserie erschüttert. Der Täter stellt Filme ins Internet, auf denen zu sehen ist, wie er seine Opfer quält. Dann lockt er Journalisten zu den Leichen. Vieles deutete auf einen Zusammenhang mit den Ausländerhetzkampagnen des Innensenators hin. Kommissarin Sera Muth und ihr Ermittlungsteam ziehen den Polizeipsychologen Dr. Babicz hinzu. Diesem kommt das Vorgehen des Täters vertraut vor. In den USA hatte er bei der Überführung eines Mörders mitgewirkt, der seine Opfer bei lebendigem Leib häutete. Ist der „Knochenmann“ nun zurück?

      Kalte Haut
    • 2012

      Kurt Cobain (1967-1994) war mit seiner Band Nirvana einer der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Ein sensibler, zorniger Mensch und ein genialer Musiker, der - wie Jim Morrison und Janis Joplin - im magischen Alter von 27 Jahren an seinen Träumen zerbrach. Eine zutiefst radikale Lebensgeschichte. Cobain wuchs unter harten Bedingungen im Nirgendwo des amerikanischen Nordwestens auf. Zuflucht fand er in der Musik. Mit seinen authentischen Texten bewegte er eine ganze Generation, „Smells like Teen Spirit“ wurde zu ihrer Hymne. Doch zerrissen und voller Widersprüche scheiterte er an seinem Leben, an den Drogen und einer rücksichtslosen Musikindustrie. Marcel Feige erzählt die Lebensgeschichte des wütenden Außenseiters und hoch sensiblen Künstlers als eine Geschichte der lebenslangen Suche. Cobain, der so viel liebte und so viel hasste, der spätestens mit dem Nirvana-Album „Nevermind“ (1991) zum Megastar - wider Willen - wurde, wollte eigentlich nur Musik machen. Nicht mehr, nicht weniger.

      »I don't have a gun«
    • 2009

      Pornofilme sind Lifestyle: Erotikdarsteller wie Jenna Jameson und Ron Jeremy veröffentlichen Autobiografien, die Bestseller werden. Pornos sind auch Kinoformat: Große Firmen produzieren Filme wie „Fashionistas“ (2003) und „Pirates!“ (2005), die ansprechende Geschichten, aufwendige Kostüme und beeindruckende Special Effects in High Definition bieten. Während die Budgets dieser US-Produktionen hoch sind, hat auch Magmafilm aus Essen mit „HardPornArt“ ein hochwertiges Blu-ray-Label gestartet. Hinter der Kamera steht Nils Molitor, Sohn des Gründers. Doch trotz des glamourösen Auftritts bleiben Pornos hastig produzierte Sexstreifen ohne Sinn. Eine neue Variante, „Alternative Porn“, verspricht Abhilfe. Initiiert von Vivid und umgesetzt von Stars wie Eon McKai und Joanna Angel, bringt dieser Trend mehr Authentizität nach Deutschland. Reality-Porn gewinnt an Popularität mit Formaten wie „Popp oder Hopp“ und „Magma swingt“, sowie den verwackelten Clips junger Paare auf Plattformen wie privatamateure.com. Diese Entwicklung zeigt, dass Porno nicht immer perfekt inszeniert sein muss; Lust und Authentizität stehen im Vordergrund. In der deutschen Pornobranche und unter Filmemachern wächst das Interesse an neuen Darstellungsweisen. 2006 fand das Symposium „Post Porn Politics“ in Berlin statt, und das Pornfilmfestival Berlin wurde ins Leben gerufen, um innovative Beiträge von Hardcore-Regisseuren zu präsentieren.

      Alles über Porno!
    • 2008

      KBV-Krimi: Wer tötete Fischers Fritz?

      Ziemlich zünftige Zungen(ver)brecher. Originalausgabe

      • 215bladzijden
      • 8 uur lezen

      „Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.“ „Zahme Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zoo.“ „Der Whiskymixer mixt Whisky an der Whiskymixbar.“ Diese Sammlung von köstlichen Kriminalgeschichten gibt bisher sinnlosen Sätzen endlich ein literarisches Zuhause: Zwanzig Zungenbrecher – bislang nur wegen ihrer Buchstabenkonstellation relevante Wortspiele – haben nun endlich einen tieferen Sinn bekommen und erleben jeweils in einem spannenden Kurzkrimi ihren großen Auftritt. Angestiftet von Sandra Lüpkes haben zwanzig prominente deutsche Krimiautorinnen und -autoren ihrer mörderischen Phantasie freien Lauf gelassen. Mit diabolischer Lust haben Jürgen Kehrer, Regula Venske, Sabina Naber, Ralf Kramp, Angela Esser, Jürgen und Marita Alberts, Jürgen Ehlers, Tatjana Kruse, Marcel Feige, Peter Gerdes, Gunter Gerlach, Nina George und andere sich die vertrackten Wortspielchen zur Brust genommen und haben ihre Lieblingszungenbrecher in ihren kleinen kriminellen Kabinettstückchen verarbeitet. Herausgekommen ist eine vergnüglich verhaspelte, genial gestammelte Krimianthologie.

      KBV-Krimi: Wer tötete Fischers Fritz?
    • 2008

      Kurz vor fiktiven Senatswahlen wird an einer Neuköllner Hauptschule ein Lehrer erschossen und 2 flüchtige Schüler mit Migrationshintergrund als Hauptverdächtige vorverurteilt.

      Gier
    • 2007

      Wut

      • 475bladzijden
      • 17 uur lezen
      4,1(16)Tarief

      Ein perverser Serienmörder wütet in den Katakomben von Berlin In der U-Bahnstation Potsdamer Platz werden die übel zugerichteten Leichen einer Prostituierten und ihres Zuhälters gefunden. Kommissar Kalkbrenner glaubt an einen Milieu-Mord. Als wenig später ein toter Bauarbeiter auftaucht, scheint der Fall klar: Ein Zeuge wurde beseitigt. Erst ein weiterer U-Bahn-Mord zeigt: ein perverser Serienmörder geht um. Ausgerechnet jetzt, wo alle Welt wegen eines Umweltgipfels auf Berlin schaut. Mit Hilfe des jungen Leif, der bei Obdachlosen Sozialdienst leistet, kommt Kalkbrenner einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur, das in den Tunneln und Bunkern unter der Stadt verborgen ist …

      Wut
    • 2007

      Armut in Deutschland betrifft zunehmend nicht nur Minderheiten, sondern breitet sich aus den sozialen Brennpunkten in die Mittelschicht aus. Diese ist in Auflösung begriffen, da Bildung und Ausbildung nicht mehr vor dem sozialen Abstieg schützen. Gut Ausgebildete finden oft keine Arbeit, und ehemals leistungsstarke Mitglieder der Gesellschaft, die in Vollzeit beschäftigt waren, rutschen ab. Der Autor hörte in seinem Buch den Menschen zu, die offen über ihre Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit, Verzweiflung und Zukunftsangst sprechen. Es entstanden 25 Porträts aus Ost und West, die verschiedene Facetten des Abstiegs aus der gesellschaftlichen Mitte beleuchten. Betroffen sind auch Menschen mit „guten“ Berufen, wie alleinerziehende Bürokauffrauen, Facharbeiter, Journalisten, Handwerksmeister, Diplom-Physiker, Unternehmer und Drogisten. Ein Beispiel ist die Monteurin bei Siemens, die kurz vor der Altersteilzeit entlassen wurde, oder der fest angestellte Fleischer, dessen Stelle durch Zeitarbeiter ersetzt wurde. Diese Menschen berichten von ihren ersten Erfahrungen mit Armut und wie sie ihren Alltag mit wenig Geld meistern. Das Buch bietet darüber hinaus Gespräche mit Menschen, die trotz der Herausforderungen ihren Mut, ihre Würde und ihre Hoffnung bewahrt haben.

      Ich bin dann mal pleite
    • 2006

      Philip steht unter Mordverdacht und wird von schrecklichen Visionen geplagt. Nur seine sterbende Großmutter kann ihm über seine geheimnisvollen Fähigkeiten berichten. Gleichzeitig sucht Beatrice auf der Insel Lindisfarne nach dem Rätsel ihrer Auferstehung und wird von einer Geheimgesellschaft verfolgt.

      Schwester der Toten. Roman
    • 2006

      Sein Künstlername ist eine Abkürzung für »superintelligentes Drogenopfer«. Der kontroverse Rapper aus dem Problembezirk Märkisches Viertel in Berlin eroberte 2004 mit dem Song Mein Block die Charts und verbarg sein Gesicht hinter einer Maske. Ein Jahr später legte er die Maske ab und heute ist Sido ein etablierter Künstler: Sein Album Ich & meine Maske schoss im Sommer 2008 an die Spitze der Charts und als Jury-Mitglied sorgte er in der siebten Staffel der Castingshow Popstars für Stimmung.

      Sido, ich will mein Lied zurück!