In dieser Broschüre geht es um das Thema „Beseitigung und Rückschnitt von Grenzbepflanzungen des Nachbarn“. Was kann ich von meinem Nachbarn verlangen, was kann ich – ohne dass ich meinen Nachbarn einspanne – selbst tun; anders ausgedrückt: Kann ich mir selbst helfen und an des Nachbarn Pflanzen und Bäume an der Grenze Hand anlegen – habe ich ein Selbsthilferecht? Der Rückschnitt von Grenzbewuchs – Bäume, Hecken, Sträucher, Pflanzen nimmt genau wie Streitigkeiten um seine völlige Beseitigung einen großen Stellenwert ein. In der Beratungspraxis zeigen sich immer wieder „Klassiker“, die als Eingangsszenario in einer ersten Betrachtung vorgestellt werden. Eingestreute Übersichten in Form von „Hinweisen“ zu den notwendigen Formalien, Ansprüchen und Rechten im Einzelnen, Beispiele aus der Rechtsprechung zum besseren Verständnis, eine ausführliche Tabelle sowie die einschlägigen Vorschriften des Nachbarrechts der Länder sollen eine zusätzliche Übersicht über die bisweilen unterschiedlichen Rechtszustände in den einzelnen Bundesländern geben. Die Broschüre richtet sich an alle rechtsberatenden Berufe, die Justiz, aber vor allem an den privaten Hauseigentümer und seine Nachbarn.
Hans Reinold Horst Volgorde van de boeken






- 2018
- 2017
Die Überschuldung privater Haushalte ist im Jahr 2016 erneut und zum dritten Mal in Folge angestiegen. Trotz des vorherrschenden wirtschaftlichen Aufschwungs zeigt sich folglich eine weiter zunehmende negative – und bedenkliche – Entwicklung. Insgesamt ist jeder fünfte Deutsche, insgesamt 16,1 Millionen Bundesbürger, nach Angaben des Statistischen Bundesamts von Armut bedroht. Für die Wohnungswirtschaft führen diese Prozesse dazu, dass mit kontinuierlichen Mietausfällen gerechnet werden muss. Umso drängender zeigen sich Fragen der Kündigung eines Mietverhältnisses durch den Vermieter wegen Zahlungsverzugs, um weiteren und immer höher werdenden Forderungsausfällen vorzubeugen. Hier geht es vor allem um außenstehende Mietforderungen, Betriebskostenforderungen, Kautionen u. a. Die Broschüre vermittelt das nötige Rüstzeug, um solche Entwicklungen in der Wohnungs- und in der Gewerbemiete zu stoppen. Besondere Aufmerksamkeit wird Sozialhilfe- und Insolvenzfällen gewidmet. Der Verfasser hat besonderes Schwergewicht auf die Darstellung der einschlägigen und aktuellen Rechtsprechung gelegt. Die Broschüre richtet sich an alle rechtsberatenden Berufe, die Justiz, aber vor allem an den privaten Hauseigentümer und Vermieter.
- 2016
Die landesweite und bundesweite Kriminalstatistik verzeichnet seit Jahren eine dramatische Zunahme von Einbruchsdelikten. Die Zahlen nehmen alarmierende Dimensionen an, die Aufklärungsquote bleibt unvorstellbar gering. Bundesweit zeigt sich die Kriminalitätsrate bei den Einbruchsdelikten ebenso alarmierend. Einbruchschutz in technischer, elektronischer, aber auch in soziologischer Hinsicht ist deshalb mehr denn je geboten. Die Broschüre zeigt rechtliche Aspekte des Einbruchschutzes in Mehrfamilienhäusern sowie auf Grundstücken. Die Broschüre ist für Vermieter, Haus- und Wohnungseigentümer, Beiräte, WEG-Verwalter, Gerichte und für alle rechtsberatenden Berufe gemacht.
- 2016
„Mir ist völlig egal, wie Sie das anstellen. Aber schaffen Sie mir ja endlich diesen Verwalter vom Hals.“ So oder ähnlich lauten Anfragen und Aufträge einzelner Wohnungseigentümer oder ganzer Wohnungseigentümergemeinschaften, die mit ihrem Verwalter im Clinch liegen. Dies führt dann zu der Prüfung, wie man den Verwalter aus dem Amt drängen kann. Die Gründe für entstandene Streitigkeiten sind dabei vielfältig. Sie können in der Person des Verwalters, in seiner Amtsführung oder schon in den Umständen seiner Bestellung oder seiner Wiederwahl liegen. Sehr häufig sind Gemengelagen; für beide Parteien – Verwalter und Eigentümer – eine belastende Situation. Die vorliegende Broschüre stellt die relevantesten Fälle aus der Praxis vor und lotet zunächst die Möglichkeiten „zum Abschuss des Verwalters“ aus. Betrachtungen zu einem effektiven und möglichst Streit verhütenden Kundenmanagement sowie zahlreiche Fallbeispiele aus der Rechtsprechung zur Trennung von missliebig gewordenen Verwaltern sowie zu dessen Möglichkeiten einer Gegenwehr runden die Darstellung ab. Die Broschüre ist für Wohnungseigentümer, Beiräte, WEG-Verwalter, Gerichte und für alle rechtsberatenden Berufe gemacht.
- 2014
„Ein Verhalten von Wohnungseigentümern muss dem unter zivilisierten Menschen üblichen Anstand entsprechen“. Dies ist der wörtliche Leitsatz des AG Freiburg in seinem Urteil vom 28. Januar 2010 (6 C 1660/07) in einem eskalierenden Nachbarschaftsstreit innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft. Damit es zu solch gravierenden Entwicklungen nicht erst kommt, vermittelt die Broschüre alle Antworten auf Fragen, die sich aus den nachbarlichen Beziehungen von Wohnungseigentümern innerhalb der Gemeinschaft und aus dem Nachbarschaftsverhältnis zu externen Grundstückseigentümern als Nachbarn entwickeln. Mehr noch als im allgemeinen Nachbarrecht ist das nachbarliche Miteinander oder auch Gegeneinander im Bereich des Wohnungseigentums von einer sehr engen räumlichen Beziehung geprägt. Die Broschüre geht auf das Verhältnis der Streitparteien zu Beirat und Verwalter ein. Die Lösung einzelner besonders häufig in der Praxis anzutreffender Einzelfragen rundet die Darstellung ab. Die Broschüre ist für Wohnungseigentümer, Beiräte, Verwalter, Gerichte und für alle rechtsberatenden Berufe gemacht.
- 2014
Die Broschüre behandelt das Verfahren, das von Wohnungseigentümern und Verwaltern bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Sanierungen und Modernisierungen im Immobilienbestand eingehalten werden muss. Ein Schwerpunkt liegt auf energetisch optimierten sowie altersgerechten und barrierefreien Maßnahmen in der Wohnungseigentumsanlage. Es wird erörtert, ob einzelne Eigentümer gegen die Gemeinschaft oder den Verwalter Ansprüche auf solche Baumaßnahmen geltend machen können, insbesondere im Hinblick auf die Werterhaltung der Bausubstanz. Auch die rechtlichen Möglichkeiten für sanierungsunwillige Eigentümer werden thematisiert. Zudem wird die vermietete Eigentumswohnung betrachtet, wodurch die Schnittstelle zwischen Mietrecht und WEG beleuchtet wird. Die Broschüre beantwortet Fragen zur Abwicklung von Schäden im Gemeinschafts- und Sondereigentum nach Sanierungen, zur Kostenumlage bei gemeinschaftlichen Maßnahmen sowie zu Aufwendungsersatzansprüchen einzelner Eigentümer. Abschließend wird die Verwalterhaftung bei unterlassener oder mangelhafter Instandsetzung behandelt. Die Broschüre richtet sich an Wohnungseigentümer, Beiräte, Verwalter, Gerichte und rechtliche Berater.
- 2013
Die Beratungspraxis zeigt immer wieder typische und eigentlich vermeidbare Fehler bei der Vorbereitung, Verhandlung und beim Abschluss von Mietverträgen, die Sie als Vermieter erhebliches Geld, Zeit und Ärger kosten. Diese Broschüre möchte Ihnen einige Merkpunkte an die Hand geben, die Ihnen helfen, diese Fehler zu vermeiden und im Zweifel unterstützende Beratung in Ihrem Haus & Grund-Verein zu suchen. Unabdingbar sind aber Grundlagenkenntnisse in Bezug auf das Ausfüllen eines Vertragsformulars sowie auf seine Ergänzung oder Änderung. Das gilt besonders für das neue und erweiterte Widerrufsrecht des Wohnungsmieters beim Vertragsabschluss im Falle eines Verbrauchervertrags und für die Bildung der Eingangsmiete im Zeitalter der „Mietpreisbremse“. Diese Broschüre ist vor allem für private Vermieter von Wohn- und Gewerberaum, für Hausverwalter, Makler, Sachbearbeiter in Wohnungsunternehmen und für all die Berufsgruppen konzipiert, die sich mit der Vermietung von Räumen befassen.
- 2012
„Wenn´s um Geld geht, hört die Freundschaft auf.“ Deshalb wird um die Verantwortung für eingetretene Schäden sowie um die Liquidationsmöglichkeit gemachter Aufwendungen innerhalb des Mietverhältnisses erbittert gestritten. Diese Broschüre behandelt die gesetzlichen Schadensersatzansprüche des Mieters und stellt denkbare Verteidigungsstrategien des Vermieters im Zusammenhang dar. Bewusst gestützt auf die Rechtsprechung versteht sich die Broschüre als Praktikerleitfaden und vermittelt das unerlässliche Rüstzeug zur erfolgreichen Bearbeitung der angesprochenen Fälle. Ein besonderer Blick wird ebenso auf die AGB-rechtlich eingeräumten Möglichkeiten vertraglicher Gestaltung zur Vorbeugung und Streitverhütung gerichtet. Die Broschüre ist für private Vermieter, Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften, für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe konzipiert. Inhalt • Grundsätze zum Schadensersatz im Mietrecht • Darlegungs- und Beweislast • Möglichkeiten und Grenzen vertraglicher Gestaltung – AGB-Problematik • Ausgewählte Einzelfälle • Art und Umfang des Schadensersatzes • Verteidigungsmöglichkeiten des Vermieters • Regress des Vermieters
- 2012
„Wenn´s um Geld geht, hört die Freundschaft auf.“ Deshalb wird um die Verantwortung für eingetretene Schäden sowie um die Liquidationsmöglichkeit gemachter Aufwendungen innerhalb des Mietverhältnisses erbittert gestritten. Diese Broschüre behandelt diese Fragen sowohl aus der Sicht des Vermieters wie des Mieters und stellt denkbare Verteidigungsstrategien im Zusammenhang dar. Bewusst gestützt auf die Rechtsprechung versteht sich die Broschüre als Praktikerleitfaden und vermittelt das unerlässliche Rüstzeug zur erfolgreichen Bearbeitung der angesprochenen Fälle. Ein besonderer Blick wird ebenso auf die AGB-rechtlich eingeräumten Möglichkeiten vertraglicher Gestaltung zur Vorbeugung und Streitverhütung gerichtet. Die Broschüre ist für private Vermieter, Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften, für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe konzipiert. Inhalt • Welche Haftungsgrundlagen gibt es für den Mieter?. • Wer muss was beweisen? • Wann verjähren die Ansprüche des Vermieters? • Kann durch den Mietvertrag von den Haftungsregelungen des Gesetzes abgewichen werden? • Wie und in welchem Umfang muss der Mieter Schadensersatz leisten? • Wie kann sich der Mieter verteidigen und was kann der Vermieter dagegen tun? • Einzelfälle
- 2012
„Wenn‘s um Geld geht, hört die Freundschaft auf.“ Deshalb wird um die Verantwortung für eingetretene Schäden sowie um die Liquidationsmöglichkeit gemachter Aufwendungen innerhalb des Mietverhältnisses erbittert gestritten. Diese Broschüre behandelt die Verantwortung des Mieters für Vermögensschäden des Vermieters sowohl aus der Sicht des Vermieters wie des Mieters und stellt denkbare Verteidigungsstrategien im Zusammenhang dar. Denn nur wer die Verteidigungsmöglichkeiten der Gegenseite kennt, kann darauf eingehen, um seinem Anspruch doch noch zum Erfolg zu verhelfen. Bewusst gestützt auf die Rechtsprechung versteht sich die Broschüre als Praktikerleitfaden und vermittelt das unerlässliche Rüstzeug zur erfolgreichen Bearbeitung der angesprochenen Fälle. Die Broschüre ist für private Vermieter, Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften, für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe konzipiert. Inhalt • Grundlagen • Störungen durch Mitmieter • Nachbarliche Störungen aus dem Umfeld • Vertragswidriges Handeln des Mieters