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Bookbot

Klaus Eichner

    4 mei 1939
    Die Kubakrise - UNO ohne Chance. Verdeckte Kriegsführung und das Scheitern der Weltgemeinschaft 1959-1962
    Angriff und Abwehr
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 2
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 1
    Headquarters Germany: Die US-Geheimdienste in Deutschland
    Familie, soziale Netzwerke und Gesundheitspolitik
    • 2016

      Für die westdeutschen Geheimdienste waren sie der Horror. Die Agenten der Hauptverwaltung Aufklärung drangen planmäßig in wichtige Positionen der BRD vor und erlangten Einblick in das Innerste des westdeutschen Staates - undercover für die DDR. Sie ließen ihr altes Leben zurück und bauten sich zielgerichtet ein neues auf - in VS, BND oder im Verteidigungsministerium. Alles aus der Überzeugung heraus, dass von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen darf. In diesem Buch legen über dreißig der absoluten Top-Spione der DDR die Geheimnisse ihrer Arbeit offen: Wie sie Agenten wurden, was sie herausfanden und was ihre Arbeit ihnen abverlangte. Diese einmaligen Einblicke in Arbeit, Leben und Emotionen so vieler Spione sind wertvolle Dokumente deutscher Geschichte.

      Top-Spione im Westen
    • 2015

      Gabriele Gast arbeitete fast zwei Jahrzehnte in der Zentrale des BND. Doch sie war nicht nur für den westdeutschen, sondern auch für den ostdeutschen Nachrichtendienst tätig - als eine der wichtigsten Quellen der Auslandsaufklärung der DDR. Sie tat das effektiv und erfolgreich. Dies wurde auch im harten Urteil deutlich, das man über sie verhängte: sechs Jahre und neun Monate Haft. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Klaus Eichner ein aufsehenerregendes Buch über die NSA und die Erkenntnisse, die man bereits lange vor Snowden in der DDR hatte: dass die US-Geheimdienste ihre Verbündeten ausspionierten. Nun schreibt Eichner über Gabriele Gast und ihre Arbeit während des Kalten Krieges.

      Agentin in der BND-Zentrale:
    • 2014

      Vierzehn Männer und eine Frau erinnern sich ihrer Tätigkeit für den Schutz und die Sicherheit eines Landes, das von 1949 bis 1990 existierte. Sie schildern überzeugend die Gründe, weshalb sie sich dem MfS anschlossen und wie ihre Entwicklung verlief – bis zum Ende des Dienstes und danach, als sie für ihre entbehrungsreiche, gesellschaftlich notwendige und nützliche Arbeit geschmäht, geächtet, ausgegrenzt und auch juristisch verfolgt wurden. Sie waren Zeugen und Akteure oft konspirativer Vorgänge, die, wären sie seinerzeit publik geworden, jedem bewusst gemacht hätten, dass der DDR von außen nach dem Leben getrachtet wurde. Es fand kein fairer Wettstreit der Systeme statt: Die DDR hatte tatsächliche Feinde. Wer es noch immer bezweifelt: Diese Texte weisen es nach. Unaufgeregt und sachlich. Hier wird deutsche Geschichte dokumentiert. Für heute, vor allem aber für nachfolgende Generationen.

      Unbequeme Zeitzeugen
    • 2014

      Imperium ohne Rätsel

      • 127bladzijden
      • 5 uur lezen

      Das verschwiegene Wissen über die NSA - als durch Edward Snowden ruchbar wurde, dass Washington seine NATO-Verbündeten (und nicht nur diese) systematisch bespitzelte, füllte Entrüstung die Zeitungsspalten. Klaus Eichner, einst Chefanalytiker der US-Geheimdienste, konnte da nur müde lächeln. Was die NSA trieb, stellte die DDR-Aufklärung schon in den 80er Jahren fest. Nach der Wende wurden ihre Unterlagen im Auftrag des Bundesinnenministers aus dem Archiv entfernt und auftragsgemäß in die USA verbracht. Darin dokumentiert und bezeugt waren die Anfänge des elektronischen Weltkrieges. Fachmann Eichner verfolgte die Aktivitäten der NSA weiter und beschreibt, was war, was ist und was - vermutlich - noch sein wird.

      Imperium ohne Rätsel
    • 2013
    • 2012

      Die Schüsse von Dölln

      • 93bladzijden
      • 4 uur lezen

      Im Feriendomizil der DDR-Spitze am Großen Döllnsee gab es eine Wache. Diese pflegte, wie andere Posten überall auf der Welt, Waffen zu tragen. Und manchmal wurde damit auch geschossen. So gab es zu Beginn der 70er eine Tote. Es handelte sich um die Frau eines Personenschützers, die Opfer eines Eifersuchtsdramas war. Jahrzehnte später machte ein Sensationsjournalist daraus ein Attentat, das angeblich dem in jenem Jahr gestürzten Ulbricht galt. Das Eifersuchtsdrama sei lediglich die Legende der 'Stasi' gewesen. Klaus Eichner recherchierte den Fall.

      Die Schüsse von Dölln
    • 2010

      Am deutschen Wesen mag die Welt genesen. Die Zeile aus Geibels Gedicht „Deutschlands Beruf“ von 1861 ist seit jeher Programm für Deutschlands selbsternannte Weltverbesserer. Zu denen gehört zweifelsohne auch die Behörde, die die „Stasi-Akten“ verwaltet. Erst hieß sie nach dem Protestanten Gauck, dann nach der Protestantin Birthler. Diese ist, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, seit Jahren dabei, „Erfahrungen“ bei der „Aufarbeitung“ zu vermitteln. In Polen, in Tschechien, in der Slowakei und in Bulgarien hilft man, Unfrieden mit dem Erbe zu stiften. Auch Albanien, die baltischen Republiken, die Ukraine, Russland, Spanien, die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, selbst die USA sind vor den wohlmeinenden Hinweisen nicht sicher, wie Klaus Eichler herausfand. Ein Netzwerk des aktiven Antikommunismus ist unbemerkt entstanden.

      Die Osterweiterung der Birthler-Behörde