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Bookbot

Dieter Fischer

    ... und trotzdem: Lernen
    Jugendliche in der Haft
    Afghanische Studien Band 2
    Die Lust der Silben. Querschnitt aus 60 Jahren Dichtung und Erzählung
    Wie reagierte die NATO auf den Prager Frühling?
    Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
    • Wie reagierte die NATO auf den Prager Frühling?

      Folgen für Österreich

      • 148bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, indem sie die wichtigsten Konzepte und den Kontext präsentiert, in dem die Handlung oder die Argumentation stattfindet. Der Leser wird auf die Schlüsselfiguren und deren Motivationen eingestimmt, während gleichzeitig die thematischen Schwerpunkte hervorgehoben werden, die im weiteren Verlauf vertieft werden.

      Wie reagierte die NATO auf den Prager Frühling?
    • Das Gedicht ist eine poetische Verarbeitung starker Empfindungen und eine sprachliche Komposition mit melodischem Klang. Es vereint hohen sprachlichen Anspruch und künstlerische Gestaltung, dient als Ventil für Gedanken und Erlebnisse und ermöglicht einen spielerischen Umgang mit Sprache.

      Die Lust der Silben. Querschnitt aus 60 Jahren Dichtung und Erzählung
    • Jugendliche in der Haft

      Pädagogische Einzelförderung

      Das vorliegende Buch gibt interessante Einblicke in eine „Pädagogische Einzelförderung“, die der Autor in der JVA angeboten, gestaltet und anschließend reflektiert hat. Die geschilderten Jugendlichen hatten nahezu alle keinen Schulabschluss, einige konnten nur in Lautschrift oder gar nicht schreiben. Doch um diese Defizite aufzufüllen, bemühte sich die anstaltseigene Schule. Dem Autor ging es vorwiegend um Persönlichkeitsbildung verbunden mit Einblicken in „unsere Welt“, die nicht immer die Welt der inhaftierten Jugendlichen ist. Dabei spielten die Umwelt, der Verkehr, aber auch die Schönheit, dazu die Empathie und vor allem die Selbstwahrnehmung und Selbstkompetenz (siehe z.B. das Projekt „Mein ICH-Buch“) eine entscheidende Rolle. Jede Fördereinheit bestand aus drei Teilen - einem Teil 1 - „Reflexion von Gewesenem in der letzten Woche“, einem Teil 2 - „Erarbeitung eines Sach-Aspekts“ und einem Teil 3 - „eine themengeleitete Bastelarbeit oder ein Spiel“. Trotz manch ungewohnter Themen und durchgängigen Ansprüchen bzgl. Erscheinungsbild, Auftreten, Sprache und Verhalten war der Zuspruch der Jugendlichen hoch und weckte bei vielen Verlangen nach mehr! Dr. Dieter Fischer - Sonderpädagoge, Schulleiter und Dozent für Sonderpädagogik an der Universität Würzburg wie auch an der PH Linz. Vielfache Autoren- und Fortbildungstätigkeit.

      Jugendliche in der Haft
    • Ein behindertes Kind oder zu pflegende Großeltern in der Familie zu haben, verändert nicht nur den Alltag, sondern auch das Leben der Angehörigen selbst – konkret das von Vätern, Mütter, den Geschwistern und das Leben als Paar. Selten kann man sich die ergebenden Situationen aussuchen, wohl aber besteht die Chance, darin Qualitäten für sich wie für das Leben zu entdecken. Dies setzt jedoch voraus, das Angehörigensein als einen Werdens-Prozess zu begreifen und das mit ins Boot zu holen, was ein solches Leben erleichtert und stabilisiert: neben Hilfen von außen vor allem das Schöne, dann Rituale, das Fragen und das Lernen wie die Suche nach Sinn. Ob ein Angehörigensein wirklich ein Leben lang durchzuhalten ist und inwieweit dieses am Ende sogar eine Bereicherung darstellt, muss jeder für sich herausfinden. Die Chance auf jeden Fall besteht. Insgesamt gleicht das Leben eines Angehörigen einem Abenteuer, vorausgesetzt, man muss nicht als Angehörige/r leben, ohne es letztlich geworden zu sein.

      Angehörig/e/r werden aus heilpädagogischer Sicht