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Ulrich Deinet

    Kooperation von Jugendhilfe und Schule
    Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit
    Berufsperspektive offene Kinder- und Jugendarbeit
    Neustart - Offene Kinder- und Jugendarbeit über Corona hinaus gestalten
    Betreten erlaubt!
    Tätigkeit - Aneignung - Bildung
    • Tätigkeit - Aneignung - Bildung

      • 332bladzijden
      • 12 uur lezen

      Aneignung der gesellschaftlichen und kulturellen Wirklichkeit ist eine der zentralen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen. Nähert man sich den damit verbundenen Prozessen und Herausforderungen mit einer tätigkeitsorientierten Bildungsperspektive, werden auf subjektiver Ebene Bildungsprozesse sichtbar, die weit über formelles und informelles Lernen hinausgehen. Neben theoretischen Grundlagen und empirischen Ergebnissen fasst dieser Band vor allem neue Erkenntnisse (besonders im Bereich virtueller Räume) zum Aneignungskonzept zusammen und macht diese für pädagogisches Handeln - im Besonderen für die Felder Sozialer Arbeit - nutzbar

      Tätigkeit - Aneignung - Bildung
    • Betreten erlaubt!

      Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum

      ""Die hängen da so rum"", die Jugendlichen im öffentlichen Raum und werden vielfach als Störung der öffentlichen Ordnung gesehen. ""Betreten verboten!"" ist oft die Konsequenz. Doch der öffentliche Raum gehört nicht einer Bevölkerungsgruppe und die Jugendlichen müssen auch in der Öffentlichkeit einen Ort haben. Das Projekt ""Betreten erlaubt!"" stellt anschaulich dar, wie jugendliche Cliquen unter Anleitung engagiert und eigenverantwortlich, diszipliniert, durchaus politisch und mit Spaß einen Teil des öffentlichen Raumes für sich erschließen. Viele wichtige Erfahrungen, best practice mit Hintergrundinformationen und theoretischer Einbettung - ein Buch für die Jugendarbeit!

      Betreten erlaubt!
    • Die Offene Kinder- und Jugendarbeit steht vor großen Herausforderungen: Veränderungen in den Lebenswelten, der Ausbau der Ganztagsschule, ihre Stellung innerhalb der Jugendhilfe usw. Das Feld findet zurzeit nur wenig Resonanz bei Studierenden oder Berufseinsteigern; qualifiziertes Personal zu gewinnen ist schwieriger geworden – auch weil Aufstiegsmöglichkeiten im Feld fehlen. Das Buch zeigt – ausgehend von einem Modellprojekt in NRW – wie Bausteine einer integrierten Personal- und Organisationsentwicklung aussehen können. Auf der empirischen Grundlage eines Modellprojekts des Landesjugendamts Rheinland zur Personal- und Organisationsentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit der Stadt Düsseldorf geht es in dem Buch immer wieder um drei zentrale Ebenen: Ausbildung und Einstieg ins Arbeitsfeld, Entwicklung der Fachkräfte im Feld sowie Älterwerden und Ausstieg. Mit verschiedenen Methoden wurden die relevanten Gruppen befragt – etwa Studierende, Berufsanfänger und berufserfahrene Mitarbeiter/innen, aber auch Einrichtungs- und Abteilungsleitungen bei Jungendämtern und freien Trägern. Ein erweiterter Blick richtet sich auf die Rolle von Supervision, auf neue Einrichtungs- und Organisationsformen sowie die Personalentwicklung in den Hilfen zur Erziehung. Mit dem Buch sollen ein Transfer der Ergebnisse des Modellprojekts angeregt und Impulse insbesondere auf Trägerebene gegeben werden, um neue (Berufs-)Perspektiven für die Offene Kinder- und Jugendarbeit angesichts ihrer großen Herausforderungen entwickeln zu können.

      Berufsperspektive offene Kinder- und Jugendarbeit
    • In der sozialen Arbeit wird die Sozialraumorientierung als Paradigma diskutiert. Das Buch stellt einen qualitativen Ansatz vor, um Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen besser verstehen zu können als Grundlage einer Maßnahmeplanung in der Jugendarbeit und anderer Bereiche. Grundlage für Konzeptentwicklung und Qualitätsarbeit ist eine gründliche Bedarfsermittlung und Planung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit und weiterer Gebiete der Jugendhilfe.

      Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit
    • Kooperation von Jugendhilfe und Schule

      Ein Handbuch für die Praxis

      Gesellschaftliche Veränderungen, insbesondere der Wandel der Familie als Sozialisa tionsinstanz und die veränderte Rolle von Frauen in Familie und Gesellschaft haben zu neuen Anforderungen an das Schulsystem und die Jugendhilfe geführt, die mit den tra ditionellen (getrennten), institutionellen Mustern nicht mehr zu beantworten sind. Die typische deutsche Halbtagsschule mit ihrem bildungsorientierten Fachdidaktiken sieht sich zunehmendem inneren Druck und äußerer Erwartung gegenüber, soziale Probleme selbst lösen zu müssen, die traditionell anderen gesellschaftlichen Bereichen wie der Familie und der Jugendhilfe zugeordnet wurden. Zunehmende Gewalt an Schulen und die von vielen Eltern benötigte ganztägige Betreuung ihrer Kinder sind die beiden Her ausforderungen, soziale Probleme, mit denen sich das Schulsystem auseinandersetzen muss, bei gleichzeitigem Abbau von Ressourcen. Die Jugendhilfe sieht sich ebenfalls in der Situation, auf neue Bedarfe nicht durch den Aufbau neuer Subsysteme reagieren zu können sondern vorhandene Bereiche mit neuen Harausforderungen und Aufgaben zu betrauen: Kindertagesstätten und Horte müssen sich etwa mit den Erwartungen nach mehr Flexibilität und bedarfsgerechteren Angeboten auseinandersetzen. Der Kostendruck im Bereich der Fremdunterbringung lässt Jugendämter nach teilstationären und mobilen Formen der Hilfen zur Erziehung suchen. Einrichtungen der offenen Jugendarbeit müssen mit neuen Angeboten zur Ganztagsbetreuung auf den gestiegenen Bedarf reagieren.

      Kooperation von Jugendhilfe und Schule
    • Konzepte entwickeln

      Anregungen und Arbeitshilfen zur Klärung und Legitimation

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen
      Konzepte entwickeln