Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Gerhard Mantel

    31 december 1930 – 13 juni 2012
    Intonation
    Cello Technik
    Duettüden
    Ungenutzte Potentiale
    Einfach üben
    Mut zum Lampenfieber
    • Mut zum Lampenfieber

      Mentale Strategien für Musiker zur Bewältigung von Auftritts- und Prüfungsangst

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      Lampenfieber ...! Für viele Menschen ist dieser Begriff gleichbedeutend mit Angst, Lähmung, Bedrohung. Und manch hochbegabter Musiker hat aus diesem Grund seinen Berufswunsch als auftretender Künstler aufgegeben. Aber: Hat Lampenfieber nicht auch „seine guten Seiten?“ Kann es gelingen, die lähmende Form des Lampenfiebers in eine positive Variante umzuwandeln? Gerhard Mantel nennt in seinem Buch Ursachen des Lampenfiebers und beschreibt Strategien zur Erlangung einer Podiumssicherheit - ohne Rückgriff auf „simple Tricks“. Checklisten am Ende jedes Kapitels fassen die wichtigsten Aspekte zusammen. Ziel des Buches ist es „meine persönliche Art des Lampenfiebers – mein Lampenfieberprofil“ besser zu verstehen und kreativ zu bewältigen. Die Instrumentalisierung des Lampenfiebers als einen künstlerischen Anreiz schafft Selbstbewusstsein und bessere Lebensqualität.

      Mut zum Lampenfieber
    • Einfach üben

      185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten

      • 186bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,4(14)Tarief

      Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende "Rezepte“-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden für den einzelnen Problemfall geeignete, oft neue, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten – sofern überhaupt möglich – in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind. Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den künstlerischen Menschen als Ganzheit begreift, auch wenn sich die Aufmerksamkeit nur jeweils einem Detail zuwenden kann. Vermittelt werden Tipps zur Erarbeitung einer Klangvorstellung – der ersten Säule des Übens. Denn ohne Klangvorstellung ist Üben zwecklos. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet: Was kann ich tun, um das vorgestellte Klangbild und die Realität in Deckung zu bringen? – Ziel ist es, Musik zu verstehen, sich anzueignen, auszudrücken, darzustellen, zu erleben und erlebbar zu machen.

      Einfach üben
    • „Hast du es eilig, mache einen Umweg!“ - Der Kongressbericht des Forschungsinstituts für Instrumental- und Gesangspädagogik begreift das Üben am Instrument nicht als quantitativen, sondern als qualitativen Prozess, beleuchtet Übeprozesse kritisch und zeigt verschiedene Möglichkeiten konstruktiven Übens bzw. „zeitsparende Umwege“ auf, denn: Der Umweg ist häufig die Abkürzung. Im Zentrum der Ausführungen stehen Themenbereiche wie Querverbindungen des Lernens, Vernetzung seelischer und körperlicher Ebenen, Verknüpfung von Hör- und Sehsinn, Körperbewusstsein, Körperhaltung und -bewegung, Begabung, Neurobiologie des Lernens, kognitive Trainingsmethoden, ausdrucksvolles Spielen etc. Das Thema wird interdisziplinär von Musikern, Instrumentalpädagogen, Musikphysiologen, Hirnforschern, Psychologen, Sportwissenschaftlern und Medizinern erörtert. - Fazit des Buches: Es gibt viele Wege, brachliegende Potentiale und zusätzliche Lernressourcen zu mobilisieren. „Üben“ - eines der wichtigsten Unterrichtsfächer!

      Ungenutzte Potentiale
    • Intonation

      Spielräume für Streicher

      „Wie kann ich sauberer – noch sauberer – spielen?“ Diese Frage bewegt jeden anspruchsvollen Streicher beim täglichen Üben. Eine Umfrage ergab, dass über 70 Prozent der aufgewendeten Übezeit und Aufmerksamkeit eines Streichers der Intonation gilt. Gerhard Mantel vermittelt in diesem Buch Hintergrundwissen zum Phänomen der Intonation und nennt praktische Übemethoden, die über eine simple, spontane Bestimmung von „zu hoch – zu tief“ weit hinausgehen. Die teilweise unkonventionellen Lösungsansätze ermöglichen jedem Streicher, seinen individuellen Weg zu einer optimalen Intonation zu finden und scheinbar unlösbare Probleme beim Zusammenspiel mit anderen Streichern, Bläsern oder Klavier zu beseitigen. Besonderen Wert legt der Autor darauf, spielerisch mit der Intonation umzugehen und sie gezielt für den künstlerischen Ausdruck einzusetzen. Gerhard Mantel, international erfahrener Cellist und Pädagoge, lehrt an der Musikhochschule Frankfurt und ist Ehrenpräsident der deutschen Sektion der „European String Teachers Association“ (ESTA). Er gründete 1996 das Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e. V. und führt Kurse und Seminare im In- und Ausland durch. Weitere Veröffentlichungen bei Schott Musik International: „Cello üben“ (ED 8714), „Einfach üben. 185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten“ (ED 8724), „Mut zum Lampenfieber“ (SEM 8385).

      Intonation
    • Cello üben

      • 221bladzijden
      • 8 uur lezen

      Üben – oder das Üben üben? Auf die alte Frage, wie man üben soll, findet Gerhard Mantel neue, manchmal unorthodoxe Antworten. Der Autor beschreibt in diesem Buch die vielfältigen mentalen, psychischen und körperlichen Aspekte des Abenteuers „Üben“. Er versucht dabei, in weiter Auffächerung instrumentale Einzelprobleme bewusstem Üben zugänglich und damit spontanem künstlerischem Ausdrucksbedürfnis verfügbar zu machen. In einem neuen Kapitel der überarbeiteten und ergänzten Ausgabe widmet sich der Autor dem Thema „Verknüpfungen“: muskuläre oder mentale Verknüpfungen zwischen zwei Tönen, räumliche Verknüpfungen auf dem Griffbrett und innerkörperliche Verknüpfungen.

      Cello üben