Exploring the concept of giving in pre-modern India, this book delves into the practices and theories surrounding daksina and dana, particularly in relation to the Brahmin elite. It examines various forms of gifting through the lens of Vedic, Sanskrit, and Buddhist texts, while also referencing Roman and Christian sources. The study highlights the Brahmanical theory of dutiful gifting, or dharmadana, as a central theme, illuminating the cultural and social dynamics of generosity in ancient Indian society.
Harald Wiese Boeken






- Sanskrit as an Indo-European Language- 488bladzijden
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 - Focusing on the unique approach to learning Sanskrit, this book serves as a supplementary resource rather than a standalone textbook. It aims to facilitate the learning process by explaining words and grammatical forms from an Indo-European perspective. For instance, it highlights the connections between the ancient Indian word for "eat" and its historical links to English and German, illustrating the shared Indo-European roots that have evolved into various modern languages. 
- Advanced Microeconomics- 636bladzijden
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 - Focusing on microeconomics, this textbook is designed for master's programs and presents a structured approach to complex concepts. It integrates basic game theory within simpler decision-making frameworks, ensuring clarity. Mathematical content is seamlessly incorporated throughout the text rather than relegated to an appendix, enhancing comprehension and application for students. 
- The Charter of Viṣṇuṣeṇa- 166bladzijden
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 - Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors. 
- Das Buch behandelt grundlegende Wettbewerbsstrategien von Unternehmen, insbesondere Kostenführerschaft und Produktdifferenzierung. Es analysiert kurzfristige Absatz- und Preisstrategien sowie langfristige Innovations- und Standortstrategien mithilfe spieltheoretischer Konzepte in einfachen Modellen des oligopolistischen Wettbewerbs. Neben der strategischen Interaktion im Wettbewerb werden auch potenzielle Wettbewerber und Markteintrittsbarrieren betrachtet. Jedes Kapitel schließt mit unternehmenspolitischen Schlussfolgerungen, Lernkontrollaufgaben und Literaturhinweisen, was es für Hochschul- und Weiterbildungskurse geeignet macht. 
- Diese grundlegende Einführung in die Mikroökonomik ist als vorlesungsbegleitende Lektüre ebenso wie zum Selbststudium geeignet. Auf der Basis der Haushaltstheorie (Teil I) und der Unternehmenstheorie (Teil II) werden das Modell der vollkommenen Konkurrenz und das erste Wohlfahrtstheorem (Teil III) erläutert. Weiterhin werden die Marktformen Monopol und Oligopol (letzteres auf der Basis der Spieltheorie) dargestellt (Teil IV). Das Buch schließt mit der Behandlung externer Effekte und öffentlicher Güter (Teil V). Durch die enge Verzahnung von Lehrtext und Aufgaben werden die Studierenden motiviert, sich aktiv mit dem Lehrstoff auseinanderzusetzen. Zahlreiche Übersichten und Abbildungen dienen dem leichteren Verständnis. Anhand der vielen Aufgaben mit Lösungen bzw. Lösungshinweisen kann der Stoff zugleich erfolgreich eingeübt werden. 
- Dieses Buch macht die Indogermanistik einem breiteren Publikum zugänglich. Der Leser erfährt, warum hochdeutsch "Zaun" und englisch "town" verwandt sind, ebenso wie "zwei" und "two" oder "zehn" und "ten". Komplexe Lautgesetze zeigen, dass die Wörter "Rettich", "radikal" und "Wurzel" von einem einzigen indogermanischen Wort abstammen, das vor sechs oder sieben Jahrtausenden gesprochen wurde. Interessierte finden auch Erklärungen zu den Vokalen in "singen", "sang", "gesungen" sowie zu indischstämmigen Wörtern wie "Buddha", "Chakra", "Guru", "Yoga" und "Punsch". Darüber hinaus helfen die Lautgesetze, weniger gebräuchliche englische Wörter wie "token", "goat" oder "beaker" zu übersetzen. Die sprachwissenschaftlichen Kenntnisse bieten auch Einblicke in die Lebensweise der Sprecher dieser Sprache: Wie sahen ihre Behausungen aus? Welche Früchte bauten sie an? Wer hatte das Sagen: Frauen oder Männer? Die positiven Rückmeldungen von Fachleuten heben die unterhaltsame und kenntnisreiche Darstellung sowie die gelungene Einführung in die historische Sprachwissenschaft hervor. Der Autor, Harald Wiese, hat Volkswirtschaftslehre, vergleichende Sprachwissenschaft und Mathematik studiert und ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Leipzig. 
- Kooperative Spieltheorie- 476bladzijden
- 17 uur lezen
 - Lehrbuchdarstellung zum zentralen Bereich der Spieltheorie, der kooperativen Spieltheorie, insbesondere für Studierende der Wirtschaftswissenschaften. 
- Entscheidungs- und Spieltheorie- 427bladzijden
- 15 uur lezen
 - Gegenstand dieses Buches sind die Entscheidungstheorie und die Spieltheorie. Die Entscheidungstheorie behandelt Entscheidungen eines einzelnen Agenten bei Unsicherheit, also entweder bei Risiko (dem Agenten sind Wahrscheinlichkeiten gegeben) oder bei Ungewissheit (Wahrscheinlichkeiten sind nicht gegeben). Die Spieltheorie wird angewendet, wenn man es mit mehreren Entscheidern (auch Spieler genannt) zu tun hat, beispielsweise in der Oligopoltheorie, bei Prinzipal-Agenten-Beziehungen oder bei der Analyse von Auktionen. Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie soweit als möglich auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt für die strategische wie für die extensive Form. Diese Vorgehensweise erhöht das Verständnis für den Stoff. 
- InhaltsverzeichnisA. Einleitung.I. Einführung in die Problemstellung.II. Lern- und Netzeffekte Versus Skalenerträge und Bandwagon-Effekt.III. Modellelemente.IV. Ergebnisse.B. Lern- und Netzeffekte in Oligopolmodellen.I. Lerneffekte: Modelle in der Literatur.II. Netzeffekte: Modelle in der Literatur.III. Lehren und Kritik.C. Lern- und Netzeffektmodelle im heterogenen Duopol.I. Überblick und Notation.II. Ein Heterogenes und Historisiertes Lerneffekt-modell bei Preiswettbewerb (L1).III. Lerneffekte IM Führer-Folger-Modell bei Preiswettbewerb (L2).IV. Lerneffekte im Rückkopplungsmodell bei Preiswettbewerb (L3).V. Lerneffekte bei Mengenwettbewerb (L4).VI. Ein Heterogenes und Historisiertes Netzeffekt-Modell (N).D. Schlußbemerkungen.I. Einleitung.II. Unternehmenspolitische Schlußfolgerungen.III. Modellerweiterungen.IV. Anwendungen.E. Anhang.I. Lösung Des Lerneffektmodelles L1.II. Lösung des Führer-Folger-Modells L2.III. Lösung des Lerneffektmodelles L3.IV. Lösung des Netzeffektmodelles N.F. Literaturverzeichnis. 
