Kompetenzentwicklung ist einer der Schlüssel zur erfolgreichen Personalwirtschaft. Aber was genau sind Kompetenzen? Wie sind sie zu erkennen? 64 Modulare Informations- und Trainingsprogramme (MIT) fördern die grundlegenden und in Unternehmen geforderten Skills zu Tage. Ausgangspunkt sind die vier Basiskompetenzen, und zwar die personale, aktivitätsorientierte, fachlich-methodische und sozial-kommunikative Kompetenz. Ziel der Übungen: Die Basiskompetenzen von Mitarbeitern herauszufiltern und zum selbstorganisierten Lernen anzuregen. Wie Unternehmen sprachlich die verschiedenen Kompetenzen charakterisieren, ist im Kompetenz-Synonymatlas verzeichnet. Kompetenzen fördern durch MIT!
Volker Heyse Boeken






Kompetenztraining
Informations- und Trainingsprogramme
Die zweite Auflage bietet eine Vielzahl neuer Übungen für das Selbsttraining sowie zusätzliche Methoden zur Kompetenzentwicklung. Besonders hervorzuheben sind spezielle Programme für Führungskräfte, die von renommierten Autoren verfasst wurden. Diese Autoren bringen wertvolle Erfahrungen und Referenzen von namhaften Unternehmen wie Bosch, Siemens und Novartis mit, was die Qualität und Anwendbarkeit der Inhalte unterstreicht.
Der Innovationsprozess wird in diesem Buch umfassend und verständlich dargestellt, beginnend mit der Identifikation schöpferischer Probleme bis hin zu deren Lösung. Die Methodik basiert auf wenigen grundlegenden Bausteinen, ähnlich den Grundrechenarten, was die Lektüre praktikabel und nachvollziehbar macht. Anschauliche Beispiele aus verschiedenen Disziplinen verdeutlichen die Konzepte, während das erfahrene Autorenteam mit zahlreichen Patenten und Publikationen seine Expertise unter Beweis stellt. Die aktualisierte zweite Auflage bietet zudem zusätzliche Abbildungen zur Veranschaulichung.
Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen
Praxiserprobte Konzepte und Instrumente
Der hohe Wert einer Kompetenzdiagnostik, -bewertung und -förderung für die Arbeitswelt ist unbestritten. Das KODE(R)-System bietet einen Ansatz, um die komplexe "Kompetenzarchitektur" zu entschlüsseln. Dabei wird der DIN-Forderung nach Objektivität, Reliabilität und Validität des Verfahrens Rechnung getragen. Kompetenzen werden hier unterschieden in Meta-, Basis-, abgeleitete und Querschnittskompetenzen, die sich nach Kontextabhängigkeit und -freiheit weitergehend differenzieren. Eine zusätzliche Differenzierung richtet sich nach den Akteursebenen Individuum, Gruppe, Organisation/Unternehmen und Netzwerkorganisation. Anhand von Praxisbeispielen wird eine empirische Grundlage zu Untersuchungs- und Beratungserfahrungen von der Schule bis zum betrieblichen Alltag vorgelegt und die Praxiseignung des KODE(R)-Systems - auch im Vergleich zu anderen Verfahren - überprüft.
Was kindliche Seelen stark macht
Entwicklung von Lebenskompetenzen unter erschwerten Ausgangsbedingungen und nachhaltig gelebte Kinderrechte. Ein Praxisbuch
Das Hanghuhn Henna ist mit einem normalen und einem stark verkürzten Bein auf die Welt gekommen – und schafft es trotzdem, die Welt zu erobern und anderen zu helfen. Henna ist ein Vorbild für körperlich beeinträchtigte Menschen sowie für alle, die mit Behinderung zu tun haben. Es ist ein Märchen, das eigentlich keines sein will; ein Märchen, das gerne wahr wäre.
Kompetenzen voll entfaltet
Praxisberichte zum Kompetenzmanagement
Seit nahezu drei Jahrzehnten haben wir uns bemüht, den Begriff Kompetenz immer genauer zu umreißen, uns einem generalisierten Verständnis immer mehr zu nähern, ihn zugleich aber für viele Anwendungs- und Verwendungszusammenhänge offen zu halten und zu präzisieren. Schon früh haben wir Kompetenzen als Selbstorganisationsdispositionen des Handelns gekennzeichnet, also als Fähigkeiten, kreativ und selbstorganisiert in zukunfts- und problemoffenen Situationen zu handeln. Jeder gute Handwerker, Künstler, Wissenschaftler, Techniker, Baumeister besaß solche Kompetenzen, seit Jahrhunderten. Neu ist, dass zukunfts- und problemoffene Situationen durch die immer schnellere Entwicklung von Technik, Wissenschaft, Ökonomie, Politik und Kultur gehäuft auftreten, ja eine Signatur der heutigen Welt darstellen, die von großer Ungewissheit, von Unberechenbarkeit, von vielfachen disruptiven Brüchen gekennzeichnet ist. Das potenziert sich durch die Digitalisierung nochmals. Wer Disruption sagt, muss auch Kompetenz sagen. Disruptive Umbrüche bedürfen zu ihrer Beherrschung vielfacher Kompetenzen auf individueller, Team-, Unternehmens-, Organisations- und Netzwerksebene. Das ist die Grundüberzeugung, die diesen Band trägt. 45 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden belegen das für unterschiedliche Bereiche der Gesellschaft, führen aktuelle eigene Untersuchungen an und bieten auf eine sehr verständliche und interessante Art viele praktische Schlussfolgerungen für Führungskräfte, Politiker, Bildungsverantwortliche, Wissenschaftler und alle, die die Zukunft an ihrem Ort aktiv mitgestalten wollen.
Die Gesellschaft und ebenso die ökonomischen Rahmenbedingungen sind durch die Digitalisierung stark in Bewegung geraten. Auf nationaler wie internationaler Ebene sehen sich Entscheidungsträger insbesondere mittelständischer Unternehmen bereits heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, auf bestehende Transformationen von Denk- und Arbeitsweisen zu reagieren und Modelle für zukünftig zu erwartende Szenarien zu entwickeln. Schafft es ein mittelständisches Unternehmen, die Potenziale und Kompetenzen seiner Beschäftigten durch eine verständliche Kommunikation abzuschöpfen und deren Lernbereitschaft und Gestaltungsfähigkeit für seine Zwecke einzuSetzen? Schafft es ein Unternehmen, die Notwendigkeit einer Transformation im Sinne einer Industrie 4.0 als Kernaufgabe in den Köpfen der Führungskräfte zu verankern? Dieser Band bietet mit einer Fokussierung auf kleine und mittelständische Unternehmen einen interdisziplinären Zugriff auf die Probleme und Chancen der Digitalisierung. Neben einer Analyse des Ist-Zustandes enthalten die einzelnen Abschnitte ebenso Best-Practice-Beispiele für einen zukunftsfähigen Mittelstand 4.0.
Kompetenz ist viel mehr
Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis
In 17 Beiträgen wird überzeugend dargestellt, dass Kompetenz bedeutend mehr als (Fach-)Wissen ist und Fachwissen bei weitem keine Fachkompetenz ist – als die es jedoch im Alltag häufig ausgewiesen wird. Schlüsselkompetenzen sind weder nur fachlich noch nur überfachlich, sondern bilden in ihrer praktischen Wirksamkeit eine Einheit von Wissen, Qualifikation und diversen Handlungsfähigkeiten, Selbstorganisationsfähigkeiten. Dieser Zusammenhang wird in den hier versammelten Beiträgen nachvollziehbar dargestellt: Kompetenzorientierung und -entwicklung in der Bildung, in großen und mittleren Organisationen (Profit- und Nonprofit-Organisationen), in den Bereichen Flughafensicherheit/Flugsicherheit/Luftsicherheit, in Militär und Polizei (international), im Leistungssport, in Anwaltskanzleien, im Konfliktmanagement, bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt – ergänzt durch Überlegungen zur Kompetenzbilanzierung mit monetärer Wertermittlung sowie bei der Entwicklung eines softwaregestützten Verfahrens zum kompetenzorientierten Rekrutieren. Dieser Band vereint jahrelange Erfahrungen prominenter Organisationen und Personen, Best-Practice-Beispiele und vielfältige Ermutigungen zum Beschreiten unabdingbarer zukunftsträchtiger Wege. Er richtet sich an Entscheider in Wirtschaftsunternehmen und Nonprofit-Organisationen, an Wissenschaftler und Praktiker insbesondere in den Bereichen Aus-, Weiter- und Fortbildung, an Organisations- und Personalentwickler offenen Blickes auf das Heute und das Morgen.