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Bookbot

Franco Supino

    27 juli 1965
    Solothurn liegt am Meer
    Geheimnis im Klostergarten
    Die Wilderer der Maremma
    Spurlos in Neapel
    Mehr.Mehr.Mehr.
    • Jemand kennt deine geheimen Geschichten und stellt dir ein Ultimatum. Du bist überzeugt, dass niemand weiß, was du tust und wer du wirklich bist.

      Mehr.Mehr.Mehr.
    • Was wäre in Neapel aus ihm geworden, in der Stadt seiner Eltern? Als Kind plagte ihn die Angst, die Schweiz und alle seine Freunde verlassen zu müssen. Darum war es für ihn wie eine Befreiung, als 1980 in Süditalien die Erde bebte und innerhalb von neunzig Sekunden die Rückkehrpläne der Eltern in Schutt und Asche lagen. Nach dem Tod des Vaters, viele Jahre später, begibt sich der Erzähler auf Spurensuche nach Neapel, eine Stadt, deren Sprache er spricht, deren Gesetze ihm aber fremd sind. Unter den vielen Geschichten, die er hier hört, lässt ihn eine nicht mehr los, die Geschichte von Antonio Esposito: ein gestohlenes Migrantenkind aus Westafrika, das in eine Camorrafamilie aufgenommen wurde, eine kriminelle Karriere machte und dann spurlos verschwand. Was ist aus diesem Antonio geworden? Ist er tot? Hat er eine neue Identität angenommen? Oder ist er untergetaucht im hoffnungslos überfüllten Castel Volturno, als Namenloser unter Tausenden von afrikanischen Migranten?

      Spurlos in Neapel
    • Jeden Tag kommen Pit und Tina auf ihrem Weg zum Türmli-Schulhaus am alten Kloster vorbei. Eines Tages treffen sie dort auf Bruno, den neuen Klosterwart, und seine Privatschülerin Stella, die Tochter des Rockstars This von Moor. Pit und Tina wollen mit ihrer Klasse am Naturgartenprojekt des Klosters teilnehmen, an dem sie gemeinsam Gemüse ziehen. Auch Stella will mitmachen, doch ihr Vater zögert, da ihn ein dunkles Geheimnis mit dem Türmli-Schulhaus verbindet. Können Pit und Tina helfen?

      Geheimnis im Klostergarten
    • Solothurn liegt am Meer

      Perlenreihe

      • 103bladzijden
      • 4 uur lezen

      Franco Supino ist ein wunderbarer Erzähler. Die in diesem Band versammelten Geschichten sind seit 1984 in den verschiedensten Zeitungen, Zeitschriften und Festschriften erschienen. Das Buch ist eine Ode an Solothurn und Grenchen. Supino schreibt über die Filmtage, über die Literaturtage und Peter Bichsel. Da beschreibt ein Secondo, wie er seine Einbürgerung erlebt hat. Der Buchtitel Solothurn liegt am Meer eröffnet neue Horizonte und bleibt nicht so bleiern schwer wie der Novembernebel am Jurasüdfuss hängen.

      Solothurn liegt am Meer