Heinz Rudolf Kunze stellt in seinem neuen Buch "Der Wahrheit die Ehre geben" die Themen Fakenews und gesellschaftliche Ignoranz in den Mittelpunkt. Mit 200 "Zeitgeschichten" thematisiert er politische Entwicklungen sowie persönliche Erlebnisse von Liebe und Glück. Ein inspirierendes Werk, das neue Perspektiven eröffnet.
Heinz Rudolf Kunze Boeken






Werdegang
Die Autobiographie
Heinz Rudolf Kunze erinnert sich an sein Leben und seine Musik, an seine Familie und seine Weggefährten. Mit einnehmender Stimme blickt er zurück: auf eine Kindheit und Jugend im Wirtschaftswunderland, das mit der Aufarbeitung seiner Vergangenheit noch nichts zu tun haben wollte, auf die Umbrüche und Aufbrüche der grell-turbulenten 1980er Jahre und den deutschen Zeitgeist der letzten Jahrzehnte. »Werdegang« erzählt von Erfolgen, Zweifeln und Höhenflügen. Und nicht zuletzt davon, welche Kraft Musik und Literatur entfalten können. »Compañero Heinz Rudolf – über die Jahrzehnte stehen wir, wenn’s drauf ankommt, immer schon Seite an Seite. Ob bei der Anti-Atom-Bewegung, auf der Loreley mit Willy Brandt, gegen Ausländerfeindlichkeit, gegen Nazis, bei Rock gegen rechte Gewalt oder auch als Teil der Friedensbewegung. Heinz Rudolf hat als Sänger immer schon politische Verantwortung übernommen. Und zusammen powern wir weiter!« UDO LINDENBERG »Unbändige Schaffenskraft, eine nie enden wollende Kreativität und der Mut, immer neue Herausforderungen anzunehmen – all das zeichnet Heinz und seinen künstlerischen Kompass aus. Respekt, Herr Nachbar!« KLAUS MEINE »Ich liebe Heinz für die Klarheit seiner Worte, für seine einprägsamen Bilder, für seine stets überraschenden Wendungen und klugen Gedanken. Ich liebe Heinz für seine Musik, für das Geschenk seiner Lieder – und weil er ein Freund ist.« REINHARD MEY
„Dieser Roman ist natürlich komplett wahnsinnig. Mein Hauptwerk – Tausendundeine Nacht in der Hölle, Beckett verschärft, der Ulysses der kaputtgepamperten Generation zwischen 68 und Punk.“ HRK Sprachmächtig und originell erzählt Heinz Rudolf Kunze: von zwei Männern im Krankenhaus, von Minze, einer mysteriösen Frau, von einem Arzt namens John Lennon und davon, dass eigentlich alles wahr ist – oder doch beinahe. „Am Anfang war alles weiß.“ Zwei Männer, Manteuffel und Gruber, liegen im Krankenhaus und haben keine Ahnung, wie sie dorthin gekommen sind. Beide haben eine Schusswunde. Gemeinsam versuchen sie, sich über ihre Situation klarzuwerden – und da gibt es noch die rätselhafte Frau mit dem Namen Minze, die beide fasziniert und antreibt, nach der Wahrheit zu suchen. Weiteres Personal: eine gewisser Doktor John Lennon und eine wie Joni Mitchell aussehende Krankenschwester. Als Sprachkünstler, wie man ihn kennt, zeigt sich Heinz Rudolf Kunze in seinem ersten Roman, der – wie nicht anders zu erwarten – die Grenzen der Gattung sprengt. Ein ungewöhnliches Buch, in dem es um Musik, Liebe, Philosophie, Literatur, Kindheit – nein, um unser aller Leben geht.
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Sprachkünstler und Querdenker „1. Kapitel – in dem Trubschacher das Aktionsbündnis Fahrlässiger Hypochonder (AFH) gründet und jeden Cent umdreht in der Hoffnung, darunter vielleicht doch noch einen Pfennig zu finden.“ Mit Trubschacher, einen Mann, der keinen Lebenslauf hat, sondern an ihm teilnimmt, stellt Heinz Rudolf Kunze sich ein Alter Ego an die Seite, um die Welt ganz anders, gebrochen, verquer zu erfahren. Bei Trubschacher/ Kunze ist – beinahe – alles möglich: Geld denkt, Bob Dylan und Miles Davis machen einen Ausflug, und Lady Di ist noch am Leben. Die Themen der beiden sind vielfältig: Musik, Philosophie, Eltern und Kindheit – und der Alltag in all seinen Tiefen und Untiefen. Ein Buch wie Kunze selbst: einzigartig, gewagt und immer originell.
Was liegt da nur für ein merkwürdiger Kasten auf dem Meeresboden? Daraus kommt doch tatsächlich Musik! Quentin Qualle und seine Freundin Gabi Garnele wundern sich. Am nächsten Morgen ist die geheimnisvolle Musikkiste verschwunden – die Krebse haben sie sich geschnappt. Da hat Quentin die zündende Idee, einen Bandwettbewerb zu veranstalten: Der Gewinner kann das Radio für immer behalten. Doch ausgerechnet jetzt darf Rochen Jochen, der Bassist von Quentins Band, nicht spielen – sein Vater hat es ihm verboten. Ob Quentins Band auch ohne den Freund gewinnen kann? Das zweite Vorleseabenteuer über den engagierten Quallenjungen Quentin nach einer Idee des bekannten Musikers Heinz Rudolf Kunze. Ausgestattet mit zahlreichen farbigen Bildern von „Tafiti“-Illustratorin Julia Ginsbach und einer CD mit tollen Kinderliedern zur Geschichte. Mehr Infos rund um Quentin Qualle und tolle Extras unter: www.quentin-qualle.de

