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Bookbot

Heinz Rudolf Kunze

    30 november 1956
    Vor Gebrauch schütteln
    Papierkrieg. Lieder und Texte 1983-1985. Vorw. v. Steffen Radlmaier
    Manteuffels Murmeln
    Werdegang
    Ein Mann sagt mehr als tausend Worte
    Wenn man vom Teufel spricht. 200 Zeitgeschichten
    • 2021

      Werdegang

      Die Autobiographie

      4,3(3)Tarief

      Heinz Rudolf Kunze erinnert sich an sein Leben und seine Musik, an seine Familie und seine Weggefährten. Mit einnehmender Stimme blickt er zurück: auf eine Kindheit und Jugend im Wirtschaftswunderland, das mit der Aufarbeitung seiner Vergangenheit noch nichts zu tun haben wollte, auf die Umbrüche und Aufbrüche der grell-turbulenten 1980er Jahre und den deutschen Zeitgeist der letzten Jahrzehnte. »Werdegang« erzählt von Erfolgen, Zweifeln und Höhenflügen. Und nicht zuletzt davon, welche Kraft Musik und Literatur entfalten können. »Compañero Heinz Rudolf – über die Jahrzehnte stehen wir, wenn’s drauf ankommt, immer schon Seite an Seite. Ob bei der Anti-Atom-Bewegung, auf der Loreley mit Willy Brandt, gegen Ausländerfeindlichkeit, gegen Nazis, bei Rock gegen rechte Gewalt oder auch als Teil der Friedensbewegung. Heinz Rudolf hat als Sänger immer schon politische Verantwortung übernommen. Und zusammen powern wir weiter!« UDO LINDENBERG »Unbändige Schaffenskraft, eine nie enden wollende Kreativität und der Mut, immer neue Herausforderungen anzunehmen – all das zeichnet Heinz und seinen künstlerischen Kompass aus. Respekt, Herr Nachbar!« KLAUS MEINE »Ich liebe Heinz für die Klarheit seiner Worte, für seine einprägsamen Bilder, für seine stets überraschenden Wendungen und klugen Gedanken. Ich liebe Heinz für seine Musik, für das Geschenk seiner Lieder – und weil er ein Freund ist.« REINHARD MEY

      Werdegang
    • 2020

      Heinz Rudolf Kunze stellt in seinem neuen Buch "Der Wahrheit die Ehre geben" die Themen Fakenews und gesellschaftliche Ignoranz in den Mittelpunkt. Mit 200 "Zeitgeschichten" thematisiert er politische Entwicklungen sowie persönliche Erlebnisse von Liebe und Glück. Ein inspirierendes Werk, das neue Perspektiven eröffnet.

      Wenn man vom Teufel spricht. 200 Zeitgeschichten
    • 2016

      Schwebebalken

      Tagebuchtage

      Ich bin ein mutmaßliches Mitglied einer terroristischen Vereinigung namens Menschheit. Ich bin ein aufgeschlossener Unentschlossener, und ich bin neu wie immer. Nagelneu, hammerneu, flächenbrandneu. Ich habe ein Wörtchen mitzureden! Heinz Rudolf Kunze hat viele Gesichter – er ist Musiker, Sänger Songschreiber, Poet, Wortakrobat. In seinem neuen Buch zeigt er sich auf der Höhe seiner Sprachkunst – ein Artist auf dem Schwebebalken ohne Netz und falsche Tricks. Politik, Heimat, Liebe, Musik, Menschlich-Allzumenschliches – nichts entgeht seinem klaren Blick und seiner Gabe, mit Sprache Neues und Überraschendes zu offenbaren. „In diesem Text ist nicht von Pappbechern die Rede. Nicht von Filterzigaretten, nicht von Vorverträgen, sogenannten Letters of Intent. Darüber hinaus, wer auf Beschreibungen von Klettverschlüssen aus ist, wird sie hier in diesem Text nicht finden. Ganz genauso unbefriedigt bleibt, wer etwas über Senf erwartet, Bundesligafußball oder Leseschwäche. Leider muß ich der Vollständigkeit halber auch allen, die sich Aufklärung erhoffen etwa über Für und Wider weitverzweigter Facebookfreundschaften, eine Absage erteilen und verkünden: Fehlananzeige.“

      Schwebebalken
    • 2016

      Krenz und Kunze – der Funktionär und der Künstler, ein brisantes Duett. Der Liedermacher Kunze stellt dem ehemaligen Staatschef der DDR Fragen eines Querdenkers, hart und solidarisch. Ihm geht es nicht um oberflächliche Schuldzuweisungen, sondern um persönliche und historische Erkenntnis. Was hat Krenz’ Generation falsch gemacht im Sozialismus? Hätte einer wie Kunze in der DDR Musik machen können – oder wäre es ihm wie Biermann ergangen? Sie streiten, debattieren über das, was sie bewegt: die deutsch-deutsche Geschichte, Kunst, Kinder, Krisen und die gegenwärtige Lage im Land. Zwei wache Geister nehmen sich die deutsche Mentalität zur Brust und liefern Zündstoff für aktuelle Debatten.

      Ich will hier nicht das letzte Wort
    • 2015

      Was liegt da nur für ein merkwürdiger Kasten auf dem Meeresboden? Daraus kommt doch tatsächlich Musik! Quentin Qualle und seine Freundin Gabi Garnele wundern sich. Am nächsten Morgen ist die geheimnisvolle Musikkiste verschwunden – die Krebse haben sie sich geschnappt. Da hat Quentin die zündende Idee, einen Bandwettbewerb zu veranstalten: Der Gewinner kann das Radio für immer behalten. Doch ausgerechnet jetzt darf Rochen Jochen, der Bassist von Quentins Band, nicht spielen – sein Vater hat es ihm verboten. Ob Quentins Band auch ohne den Freund gewinnen kann? Das zweite Vorleseabenteuer über den engagierten Quallenjungen Quentin nach einer Idee des bekannten Musikers Heinz Rudolf Kunze. Ausgestattet mit zahlreichen farbigen Bildern von „Tafiti“-Illustratorin Julia Ginsbach und einer CD mit tollen Kinderliedern zur Geschichte. Mehr Infos rund um Quentin Qualle und tolle Extras unter: www.quentin-qualle.de

      Quentin Qualle - Rock am Riff, m. Audio-CD