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Beate Borowka Clausberg

    Balthasar Sprenger und der frühneuzeitliche Reisebericht
    Damals in Marienbad...
    Salomon Heine in Hamburg
    Salonfähig
    Therese von Bacheracht - eine Hamburgerin in St. Petersburg
    • Verehrerinnen, Förderinnen, Geliebte, Feindinnen, Verwandte – Heinrich Heine war eingesponnen in ein Geflecht von Verbindungen zu Frauen. Mit einigen von ihnen pflegte er intensive langjährige Beziehungen, andere waren nur flüchtige Bekanntschaften, manche hat er nur aus der Ferne wahrgenommen. Nicht der Dichter steht im Mittelpunkt dieses Bandes, sondern jene berühmten oder vergessenen Frauen des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, die als Schriftstellerinnen, Vertreterinnen der Frauenemanzipation, Salonièren oder gar als Kaiserin in die Geschichte eingegangen sind. Sie alle waren mit Heine verbunden, in Liebe oder Hass, Freundschaft oder Bewunderung.

      Salonfähig
    • Salomon Heine in Hamburg

      • 254bladzijden
      • 9 uur lezen

      Nicht nur der reiche Onkel eines berühmten Dichters: Salomon Heine als Hamburgs Retter und Mäzen. Inhalt: Beate Borowka-Clausberg: Salomon Heine im Portrait. Einführung und Danksagung Joseph A. Kruse: Himmel und Hölle – Heinrich Heines Hamburg Arno Herzig: Salomon Heines Testament und der Jurist Gabriel Riesser Ute Haug: Therese Halle und Carl Heine – Zwei Kinder Betty und Salomon Heines und die Hamburger Kunsthalle Christian Liedtke: »Setzen Sie dem Salomon zu!« Julius Campe und die Familie Heine Gideon Reuveni: Geldverleiher, Unternehmer und Angestellte. Jüdische Bankiers Klaus Weber: Salomon Heine und der Aufstieg der deutsch-jüdischen Kaufleute und Finanziers im Hamburg des 19. Jahrhunderts Franklin Kopitzsch: Salomon Heines erster Biograph – Der Hamburger Schriftsteller Joseph Mendelssohn Alk Arwed Friedrichsen: Salomon Heines Wohnhäuser. Oder: Leben zwischen Hamburger Großbank und dänischem Landsitz Hargen Thomsen: Das Hamburger Stadttheater in der Ära Friedrich Ludwig Schmidts, 1815–1841 Jan Peter Wiborg: Aufsteiger aus dem Weserbergland – Familie Heine in Rinteln, Bückeburg und Hannover Werner H. Preuß: Die Heines in Lüneburg Sylvia Steckmest: Von Lust und Leid des Erbens. Salomon Heines Tochter Fanny Schröder und ihre Nachkommen

      Salomon Heine in Hamburg
    • Damals in Marienbad...

      • 111bladzijden
      • 4 uur lezen

      Luxuriöse Badeanstalten mit heilenden Wassern – sprudelnde Inspirationsquellen für die großen Geister.

      Damals in Marienbad...
    • Das Thema Reise erfordert eine differenzierte Betrachtung, die historischen Gründen Rechnung trägt. Die Einordnung von Reiseliteratur stellt ein methodologisches Problem dar, das über literaturwissenschaftliche Fragestellungen hinausgeht und auch mentalitätsgeschichtliche Quellen umfasst. In dieser Arbeit wird neben dem Sprengerbericht bewusst eine Auswahl an Reiseliteratur aus verschiedenen Sparten des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Zeitraums getroffen. Sprengers Reise war zwar zielgerichtet, doch sein Bericht diente nicht nur der Informationsvermittlung, sondern fügte sich durch seine Veröffentlichung in historiographische Werke und die Literatur der Epoche ein. Das erste Kapitel führt in die Thematik ein, beleuchtet die Person des Verfassers, sein Umfeld und bietet einen Überblick über die Forschung zum Sprengerschen Reisebericht. Im zweiten Kapitel wird eine motivhistorische Untersuchung durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Meerfahrt liegt. Die zentrale These dieser Untersuchung ist die Interpretation des Berichts als stillschweigende Berichtigung zeitgenössischer Klischees. Das letzte Kapitel thematisiert den frühneuzeitlichen Reisebericht als Dokument der Entdeckung und Literarisierung der Welt.

      Balthasar Sprenger und der frühneuzeitliche Reisebericht