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In der Schillerstadt Jena haben die Schiller-Gedenktage eine besondere Bedeutung. Jena, als Zentrum des Wissens, geht dem Werk eines seiner bedeutendsten Bürger auf gediegene Weise nach. Anlässlich des 200. Todestages Schillers hat die Juristische Studiengesellschaft Jena, als wissenschaftlich engagierte Institution, zwei Vorträge organisiert, die sich eindrucksvoll mit Schillers Werk auseinandersetzen. Prof. Dr. Gerhard Haney, ehemaliger Ordinarius der Friedrich-Schiller-Universität, beleuchtet Schillers Zugang zur Welt des Rechts über das Ideale. Er nutzt den Begriff „Recht“, um Schillers Denken in Verbindung mit den Ideen Fichtes und Kants zu setzen und eine Synthese zu schaffen, die vom Ästhetischen geprägt ist und nach außen wirkt. Prof. Dr. Udo Ebert, Lehrstuhlinhaber für Strafrecht an der Universität, nähert sich Schiller hingegen direkter. Er sieht Schiller nicht als verkappten Juristen, sondern zeigt auf, dass Schiller rechtliche Themen in seinen Dramen, Gedichten und Schriften aufgrund ihrer poetischen, philosophischen und politischen Verknüpfungen aufgreift. Letztlich integriert Schiller diese Überlegungen in das Nachdenken über die Natur und Wirkung der Kunst.
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Das Gerechte und das Schöne - Gerechtigkeit und Recht in Schillers Denken und Dichten, Joachim Bauer
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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- (Paperback)
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