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Das prekäre Fundament aller Kunst, insbesondere der Musik, ist das Geld. Diese Realität wird oft von jenen ignoriert, die sich der 'reinen Kunst' verschrieben haben und sich von persönlichen und gesellschaftlichen Zwängen distanzieren möchten. Doch Anerkennung allein sättigt keinen Künstler, weshalb die Frage nach der Finanzierung des Musikschaffens stets relevant bleibt. Die Beiträge in diesem Werk behandeln verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Musik und Ökonomie. Rüdiger Bittner beleuchtet die Verbindung zwischen Musik und Wirtschaft, während Peter Bendixen neue Denkansätze zur öffentlichen Wahrnehmung von Musik diskutiert. Jürgen Brandhorst thematisiert die kollektive Wahrnehmung von Urheberrechten und die Rolle der GEMA. Wolfgang Schneider bietet kulturpolitische Überlegungen zur Musikförderung in Deutschland an. Kadja Grönke untersucht Tchaikovskys Beziehung zu Frauen und Geld. Ulrich Bartels gibt einen Überblick über die Dynamik zwischen Komponisten und Verlegern. Hans-Joachim Erwe reflektiert über die Balance zwischen Kunst und Kommerz. Christian Unger analysiert die Chancen der Musikdistribution im Internet. Weitere Beiträge thematisieren die Herausforderungen nicht-westlicher Musiker, die Rolle von Radio und Ökonomie, die Wirksamkeit von Musik in der Werbung sowie die Ökonomie der Instrumentation und Komposition.
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Musik und Ökonomie, Claudia Bullerjahn
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2009
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- (Paperback)
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