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Ökonomische Utopien und ihre Bilder in Science-Fiction-Filmen

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Die Science Fiction verbindet das Phantastische mit der logischen Diskussion möglicher Welten und schafft Raum für die Erörterung von Gesellschaftssystemen und Utopien. Überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand und Armut werden auf ihre Tauglichkeit hin untersucht, um einen utopischen Zustand des Glücks zu definieren. Die Analyse beleuchtet, welche ökonomischen Utopien in Science-Fiction-Filmen dargestellt werden, wie sie visuell umgesetzt sind und welche besonderen Möglichkeiten das Genre bietet. Es wird erforscht, ob ökonomische Figuren genrespezifisch sind und ob sie als utopisch bezeichnet werden können. Zudem wird ein spezifisches Menschenbild, etwa durch die Figur des Roboters, betrachtet, das Wünsche und Ängste sowie utopische und dystopische Träume reflektiert. Die Untersuchung umfasst auch biologische Bildphrasen und die Rolle von Konzernen im Zusammenhang mit Macht, Sichtbarkeit und Irrationalität. Es werden sowohl bekannte als auch weniger bekannte Filme wie 'Blade Runner', 'Alien', 'Rollerball' und 'Logan’s Run' analysiert, deren thematische Ansätze ökonomische Fragestellungen behandeln. Die Autorin hat Kunstgeschichte, Journalistik und Klassische Archäologie studiert und ist als Kunstkritikerin sowie Autorin tätig.

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Ökonomische Utopien und ihre Bilder in Science-Fiction-Filmen, Heike Endter

Taal
Jaar van publicatie
2011
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