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Das Auge hat eine einzigartige Stellung im Körper, da es das einzige Organ ist, an dem in vivo ZNS und Gefäße der Endstrombahn nicht invasiv untersucht werden können. Zudem ist es aufgrund seines besonderen Immunprivilegs (Blut-Augen-Schranken) außergewöhnlich. Netzhaut, Nervus opticus und Glaskörper, die aus dem Neuroektoderm stammen, können durch Ophthalmoskopie evaluiert werden. Daher ist das Auge der einzige Ort, an dem eine direkte Betrachtung des ZNS möglich ist. In der Humanmedizin wird diese anatomische Besonderheit seit langem zur Diagnostik und Prognose systemischer Erkrankungen genutzt. In der Tiermedizin hingegen gibt es nur begrenzte Literatur über okuläre Beteiligungen systemischer Erkrankungen bei Hunden, oft aus der Perspektive von Augenärzten oder Internisten. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Prävalenz ophthalmologischer Befunde bei systemisch erkrankten Hunden mithilfe etablierter ophthalmologischer Untersuchungsmethoden zu erheben und zu untersuchen, ob solche Verfahren auch in der Kleintiermedizin zur Abklärung internistischer Erkrankungen eingesetzt werden können.
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Okuläre Manifestation systemischer Erkrankungen beim Hund, Michael Buthe
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2012
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