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Wie war die Kindheit in der „guten, alten Zeit“, als viele unserer Urgroßeltern noch nicht geboren waren? Ohne Computer, Internet, Handy und Fernseher wuchsen die meisten Kinder in großen Familien auf, doch viele Geschwister starben früh. Tragisch ist, dass auch viele Kinder als Soldaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg, in Konzentrationslagern oder bei medizinischen Versuchen ihr Leben verloren. In der NS-Zeit wurden sie in HJ und BDM manipuliert, in Waisenhäusern und Kinderheimen misshandelt oder durch das Medikament Contergan körperlich geschädigt. Gleichzeitig erlebten einige eine liebevolle Fürsorge in SOS-Kinderdörfern. Spielsachen waren rar; Kinder nutzten einfache Dinge aus ihrer Umgebung, wie Tannenzapfen als Kühe und Wurzelhöhlen als Ställe. Nur in wohlhabenden Familien gab es Spielzeug und sogar Christbäume, während Arbeiter- und Bauernfamilien oft bis nach dem Zweiten Weltkrieg darauf warten mussten. 529 Bilder sowie Berichte und Geschichten lassen das Thema „Kind sein“ in den letzten 150 Jahren lebendig werden, mit einem Fokus auf das 20. Jahrhundert. Besonders interessant sind Kinderfotos von Persönlichkeiten aus aller Welt, Österreich und Tirol. Zahlreiche Personen und Familien haben Bild- und Textmaterial zur Verfügung gestellt, was dieses Werk durch Vielfalt und emotionale Momente bereichert.
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Eine Kindheit im letzten Jahrhundert, Markus Reiter
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2014,
- Staat van het boek
- Zeer goed
- Prijs
- € 6,99
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