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Die INNSBRUCKER GENDER LECTURES verstehen sich als Diskussions- und Austauschforum, das es den Mitgliedern der Interfakultären Forschungsplattform „Geschlechterforschung: Identitäten – Diskurse – Transformationen“ an der Universität Innsbruck und Genderforscherinnen und -forschern aus dem In- und Ausland ermöglicht, brisante Themen in den Blick zu nehmen, unter geschlechterkritischer Perspektive zu diskutieren und sich über theoretische Grundlagen der inter- und multidisziplinären Geschlechterforschung auszutauschen. Mit Beiträgen von Ulrike Auga, Erzsébet Barát, Teresa Forcades i Vila, Silvia Gherardi, Maria Heidegger, Rolf Pohl, Dennis Scheller-Boltz, Uta Schirmer sowie Sabine Schrader. Im ersten Teil geht es um mögliche Formen der Re- und Dekonstruktion von Identitäten. Der zweite Teil spürt die subversiven Momente individueller Identitätsbildung auf. Im dritten Teil des vorliegenden Bandes schließlich werden (trans)queere Identitäten und post-identitäre Diskurse thematisiert und problematisiert. Die aktuellen Auseinandersetzungen um LGBT bzw. um queere und (trans*-)geschlechtliche Identitäten machen deutlich, dass Bedeutungskämpfe um sexuelle Identitäten längst nicht mehr nur am Rande der Gesellschaft stattfinden, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind.
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Identitäten verhandeln - Identitäten de/konstruieren, Erna Appelt
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2015
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