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Im Mittelpunkt des Romans stehen Hélène Grandjean und ihre Tochter Jeanne, die an Epilepsie leidet. Nachdem Jeanne schwer erkrankt, rettet der Arzt Doktor Deberle sie, was zu einer verbotenen Affäre zwischen ihm und Hélène führt. Diese Beziehung wird von Jeannes Eifersucht überschattet, die zu ihrem erneuten Krankheitsausbruch führt. Der Tod der Tochter zerstört Hélènes Hoffnungen, während Deberle sich von ihr abwendet und sie letztendlich einen unbedeutenden Kaufmann heiratet. Zola thematisiert in diesem Werk die Desillusionierung der Liebe in der bürgerlichen Gesellschaft.
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