Universale Vermittlung

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Die Autoren analysieren die Logik des digitalen Kapitalismus und die gesellschaftliche Formbestimmtheit digitaler Medien durch die Linse der Kritischen Theorie. Sie argumentieren, dass Medien, insbesondere in der Zeit der Digitalisierung während der Covid-Pandemie, zu entscheidenden Instrumenten der Herrschaft geworden sind. Die digitale Kultur wird als reelle Subsumtion unter das Kapital verstanden, in der gesellschaftliche Verhältnisse zur Ware werden. Gleichzeitig bieten Medien die Möglichkeit universeller Kommunikation und ein Versprechen auf Gleichheit und Emanzipation, welches politische Kämpfe in kapitalistischen Gesellschaften antreibt.