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Jon Fosse, geboren 1959 in Haugesund, Norwegen, gilt als einer der bedeutendsten europäischen Schriftsteller. 2023 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Bekannt wurde er zunächst als Dramatiker mit über dreißig weltweit aufgeführten Theaterstücken, die ihm zahlreiche Auszeichnungen einbrachten. In deutscher Übersetzung erschienen seine Romane „Melancholie“, „Morgen und Abend“ und „Das ist Alise“. Für sein Prosawerk „Trilogie“ erhielt er 2015 den Literaturpreis des Nordischen Rates, den renommiertesten Literaturpreis Skandinaviens. Mit „Der andere Name“, dem ersten Band seiner „Heptalogie“, war er 2020 für den International Booker Prize nominiert. Der letzte Band, „Ein neuer Name“, wurde 2022 auf die Shortlist gesetzt und erhielt die bedeutendsten norwegischen Literaturpreise, Brageprisen und Kritikerprisen. Fosse hat seit 2011 ein lebenslanges Wohnrecht in der „Grotte“, einer Ehrenwohnung des norwegischen Königs in Oslo, und lebt auch in Hainburg an der Donau oder Frekhaug. Seit 2022 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Hinrich Schmidt-Henkel, ebenfalls 1959 geboren und in Berlin lebend, übersetzt Werke von Autoren wie Fosse und wurde unter anderem mit dem Jane Scatcherd-Preis ausgezeichnet.
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Melancholie, Jon Fosse
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2001
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