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Autobiografie

Deze autobiografische serie duikt in de diepten van een traumatische kindertijd en adolescentie. De auteur onderzoekt de donkere hoeken van de menselijke psyche met meedogenloze eerlijkheid en bekritiseert de hypocrisie van de maatschappij. Door middel van rauwe en intense proza onthult het de complexiteit van familierelaties en de zoektocht naar identiteit in vijandige omgevingen. Dit is een diep persoonlijke en provocerende literaire reis.

Die Kälte
Die Ursache
Die Ursache
Pivnica
Ein Kind
Die Autobiographie, Die Ursache / Der Keller / Der Atem / Die Kälte / Das Kind

Aanbevolen leesvolgorde

  1. 1

    Die Ursache

    Eine Andeutung

    • 144bladzijden
    • 6 uur lezen
    4,2(604)Tarief

    Die Ursachen waren zerstörend und verbrecherisch - sie hinterließen unauslöschliche Spuren. Das Internat: ein raffiniert gegen den Geist gebauter Kerker; die Stadt: eine Todeskrankheit, ein Friedhof der Phantasie und der Wünsche. Der Krieg: die Stollen, in denen Hunderte erstickt und umgekommen sind; der Großvater: der nur von Großem sprach, von Mozart, Rembrandt und Beethoven. All diese Belastungen hat Thomas Bernhard in diesem autobiographischen Rechenschaftsbericht literarisch verarbeitet.

    Die Ursache
  2. 1
    5,0(1)Tarief

    Im ersten Band seiner Autobiographischen Schriften betreibt Thomas Bernhard eine Ursachenforschung, die nichts und niemanden verschont: das Internat war ein Kerker, die Stadt Salzburg eine Todeskrankheit, die Vernichtung allgegenwärtig. Die einzige Lichtgestalt war der Großvater, der ihm von Mozart, Rembrandt und Beethoven erzählt. Diese „Ursachen“, die Bernhard hier mehr als nur „andeutet“, hinterlassen unauslöschliche Spuren in seinem ganzen Werk. Mit einem präzisen, sparsamen, fast realistischen Strich und einer eindringlichen Wiederholungs- und Variationstechnik gelingt es Lukas Kummer, Thomas Bernhards Erinnerungen an die Schrecken von Internat, Krieg und Nationalsozialismus sichtbar zu machen.

    Die Ursache
  3. 2

    Pivnica

    • 132bladzijden
    • 5 uur lezen
    4,2(528)Tarief

    Dielo jedného z najvýraznejších autorov rakúskej literárnej scény nie je ani nášmu čitateľovi neznáme. Jeho tvorba je čo do žánrov naozaj pestrá – básnické zbierky, romány, divadelné a rozhlasové hry. Scenéria diela je umiestnená do čias konca 2. svetovej vojny. Prostredníctvom hlavného hrdinu – mladého učňa spoznávame psychológiu Rakúšanov. Pivnica tak predstavuje paralelu nazerania na svet na princípe mikrokozmos – interakcia – makrokozmos. V diele sledujeme pre Bernharda typický štýl, ktorým autor spĺňa vysoké nároky. Ani táto práca náročného čitateľa po štýlovej stránke určite nesklame.

    Pivnica
  4. 3

    Der Atem

    Eine Entscheidung

    • 123bladzijden
    • 5 uur lezen
    4,2(424)Tarief

    Nicht einmal achtzehnjährig wurde Thomas Bernhard im Jahre 1949 aus seinem musikalischen Studien durch eine schwere Krankheit herausgerissen. Er versinkt im stumpfen Weiß der Krankenhaussäle, dem geschulten Blick des Personals ausgeliefert, das ihn zielsicher unter die Sterbenden einordnet. Die letzte Station des gerade noch Lebenden ist das Badezimmer, aus dem nur die Toten wieder herauskommen. Umgeben von dieser Atmosphäre, die den Lebenswillen tötet, weiß er aber plötzlich, daß er nicht aufhören darf zu atmen, daß er leben will.

    Der Atem
  5. 4

    Die Kälte

    • 150bladzijden
    • 6 uur lezen
    4,3(370)Tarief

    Mit der Einweisung in die Lungenheilstätte Grafenhof endet der dritte Teil von Thomas Bernhards Jugenderinnerungen, und ein neues Kapitel in der Leidensgeschichte des Achtzehnjährigen beginnt.Ein Schatten auf seiner Lunge verbannt ihn in die isolierte Welt des Sanatoriums, aus der es so leicht kein Entrinnen gibt. Ärzten, Pflegepersonal und Mitpatienten ausgeliefert, toben in ihm die widersprüchlichsten Gefühle. Mit nichts als Hoffnungslosigkeit konfrontiert, schwankt er immer wieder zwischen absoluter Anpassung und Auflehnung.

    Die Kälte
  • „DIE URSACHE“ UND IHRE FOLGEN: In fünf Erzählungen zwischen Dichtung und Wahrheit legt Thomas Bernhard offen, wie er der Schriftsteller wurde, der er war – von der Kindheit über die Internatszeit in Salzburg, die Lehre und das Studium bis zur Isolation des Achtzehnjährigen in einer Lungenheilstätte. Wer die Welt des Thomas Bernhard verstehen will, findet hier den Schlüssel: „Das ist die Geschichte eines jungen Menschen, auf dem eigentlich nur herumgetrampelt worden ist, sei es von Seiten der Stadt, ihrer Bewohner, der Verwandtschaft, ganz gleich.“ (Thomas Bernhard)

    Die Autobiographie, Die Ursache / Der Keller / Der Atem / Die Kälte / Das Kind
  • Ein Kind

    • 166bladzijden
    • 6 uur lezen
    3,9(630)Tarief

    Die Schande einer unehelichen Geburt, die Alltagssorgen der Mutter und ihr ständiger Vorwurf: Du hast mein Leben zerstört! überschatten Thomas Bernhards Kindheitsjahre. Ein wahres Martyrium begann mit dem Eintritt in die Schule, in der sich der begabte Junge von Anfang an langweilte. es waren Jahre fern der Idylle, wenn auch nicht ohne Augenblicke des Hochgefühls. Und es war die Zeit des Nationalsozialismus und des Krieges.

    Ein Kind
  • Gathering evidence

    • 416bladzijden
    • 15 uur lezen
    4,6(354)Tarief

    Written with a dark pain and drama that recalls the novels of Dickens, Gathering Evidence is a powerful and compelling memoir of youth by one of the twentieth century’s most gifted writers. Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather in right-wing, Catholic Austria. He ran away from home at age fifteen. Three years later, he contracted pneumonia and was placed in a hospital ward for the old and terminally ill, where he observed first-hand—and with unflinching acuity—the cruel nature of protracted suffering and death. From the age of twenty-one, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man’s testament—and where this account of his life ends, his art begins. Included in this edition is My Prizes, a collection of Bernhard’s viciously funny and revelatory essays on his later literary life. Here is a portrait of the artist as a prize-winner: laconic, sardonic, shaking his head with biting amusement at the world and at himself.

    Gathering evidence