Die Studienarbeit thematisiert die Sozial- und Jugendhilfeplanung als einen strukturellen Prozess zur Sicherstellung von sozialen Unterstützungsangeboten. Sie beleuchtet die Notwendigkeit, Infrastrukturplanung sowohl auf strategischer als auch auf praktischer Ebene zu gestalten, um deren Wirksamkeit in der sozialen Arbeit zu gewährleisten. Ein zentraler Fokus liegt auf den Planungsschritten und der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben seit 1990/91 (§§ 79/80 KJHG). Die Arbeit bietet somit eine fundierte Analyse der Herausforderungen und Anforderungen an die Sozialplanung in der Praxis.
Anke Hartwig Volgorde van de boeken






- 2013
- 2013
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung von Beziehungsarbeit in der Pädagogik der 90er Jahre, wobei zentrale Aspekte wie Dialog, Respekt und Anerkennung hervorgehoben werden. Im Fokus stehen die Kinder, Jugendlichen und Pädagogen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Schulen. Die Autorin fordert eine Pädagogik, die auf die Autonomie der Lernenden setzt und deren Selbstbestimmung fördert. Diese Diskussion wird durch gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen angestoßen, die das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Pädagogik neu gestalten und herausfordern.
- 2013
Die Arbeit thematisiert die gravierenden Auswirkungen der Naturzerstörung und deren potenzielle Bedrohung für das Überleben der Menschheit. Sie untersucht psychologische und sozialwissenschaftliche Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung, um Lösungen und Handlungsansätze zu identifizieren. Die Analyse unterstreicht die Dringlichkeit, aktiv gegen die Umweltkrise vorzugehen, um zukünftige Generationen zu schützen.
- 2013
Die Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen, die Menschen mit Behinderungen und schweren Schicksalsschlägen in einem Wohnheim erleben. Sie untersucht, wie einige Betroffene trotz ihrer Einschränkungen Lebensfreude und Sinn finden, während andere an Vitalität und Lebenswillen verlieren. Der Fokus liegt auf der Frage, wie diesen Menschen geholfen werden kann, ihre Lebensqualität zu verbessern und einen neuen Sinn zu entdecken. Die Autorin, als Erzieherin tätig, bringt praktische Erfahrungen und pädagogische Ansätze ein, um die Lebenskompetenz der Betroffenen zu fördern.
- 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Musiktherapeutische Ansätze in der sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort/ Einleitung Es gibt eine Vielzahl von Bedeutungen für den Begriff Rhythmus . In den unterschiedlichsten Bereichen lässt sich für diesen Begriff eine Verwendung finden, so z.B. in der Biologie, in der Medizin, der Psychologie, der Soziologie und letztendlich auch in der Musik Biorhythmus, Tagesrhythmus, Herzrhythmus usw. Rhythmus ist ein zeitlich gegliederter Ablauf, gekennzeichnet durch ständige Bewegungen, durch die ein stetiges Hin und Her, Auf und Ab entsteht. Wobei die eine Bewegung bereits die andere vorbereitet. So zum Beispiel in der regelmäßigen Struktur von Naturvorgängen; der Rhythmus von Ebbe und Flut, von Tag und Nacht oder auch der Jahresrhythmus. Auch unsere Atmung ist rhythmisch. Aber was hat nun unser Körper mit Rhythmus oder Rhythmik zu tun, speziell in der rhythmischen Erziehung? Diese zentrale Frage stellten wir in den Fordergrund und möchten wir versuchen im folgenden Text näher zu belichten. Wahrnehmung und Bewegung sind eng mit dem Rhythmus verbunden, dies drückte schon Platon mit seiner Feststellung: Rhythmus ist Ordnung in der Bewegung aus. Die heutige Ansicht oder Vorstellung von Rhythmus beschreibt es ähnlich: Ein Rhythmus ist die Ordnung von sinnlich wahrnehmbaren Teilen. Diese gliedern die Zeit in Abschnitte. Ein Rhythmus entsteht jedoch nur dann, wenn die Teile geordnet werden (können). [...]
- 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Betriebliche Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkohol am Arbeitsplatz Einleitung Das Thema Alkohol stellt oft eine schlecht einzuschätzende Gefahr dar. Jedes Kind behandelt bereits in der Schule das Thema Drogen, Süchte und auch Alkohol, aber trotzdem kommt es immer wieder dazu dass erneut Menschen dem Alkoholgenuss nicht widerstehen können. Das Thema Alkohol spielt somit nicht mehr nur an Veranstaltungen, Feiern und Festen eine große Rolle, sondern spätestens wenn es zum regelmäßigen Genuss kommt, auch am Arbeitsplatz. Vielen ist nicht bewusst, dass durch den langsamen Alkoholholabbau, nicht nur die Fahrtüchtigkeit am selben Abend eingeschränkt ist, sondern ebenso auch noch am nächsten Morgen. Ist jedoch die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt lässt sich daraus schlussfolgern das auch die Arbeitsleistung keine 100%ige sein kann. In dieser Hausarbeit möchten wir uns nun damit beschäftigen, wie es überhaupt zur Sucht kommen kann und inwiefern sich Alkohol im menschlichen Körper auswirkt. Wie Menschen mit Alkohol in Freizeit und Beruf umgehen? Welche Rolle Alkohol letztendlich auf der Arbeit und auch im alltäglichen Leben spielt und vor allem welche Schritte zu unternehmen sind, wenn solch ein Fall beispielsweise im Betrieb aufkommt? [...]
- 2011
Die Studienarbeit behandelt grundlegende Aspekte der Entwicklungspsychologie und wurde im Jahr 2004 an einer Fachhochschule verfasst. Sie untersucht verschiedene psychologische Theorien und Konzepte, die die menschliche Entwicklung über die Lebensspanne hinweg erklären. Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse und Reflexion über die relevanten Themen und deren Bedeutung für das Verständnis menschlichen Verhaltens und Erlebens. Sie richtet sich an Studierende und Fachleute im Bereich der Psychologie und Sozialwissenschaften.
- 2011
Motivation und Förderung im Kontext sozialer Arbeit - von Lernfreude bis Lernfrust
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Die Diplomarbeit behandelt zentrale Aspekte der sozialen Arbeit und analysiert relevante Theorien sowie deren praktische Anwendung. Sie untersucht die Herausforderungen und Chancen, die sich in der professionellen Praxis ergeben, und reflektiert über die Rolle von Fachkräften im sozialen Bereich. Zudem wird die Bedeutung von ethischen und sozialen Standards hervorgehoben, um die Qualität der sozialen Dienstleistungen zu gewährleisten. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Empfehlungen, die für Studierende und Fachkräfte von Interesse sind.
- 2011
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung und Differenzierung von Geschlechtsrollen aus einer pädagogisch-soziologischen Perspektive. Sie analysiert, wie gesellschaftliche Einflüsse und Erziehungsmethoden zur Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beitragen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen sozialen Normen und individuellen Erfahrungen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Theorien zur Geschlechtsrollenentwicklung und beleuchtet die Implikationen für die pädagogische Praxis.
- 2007
Es ist doch beeindruckend, dass alle Kinder, nichtbehinderte sowie auch behinderte Kinder, von Natur aus neugierig und wissbegierig sind. Sie möchten die Welt um sich herum entdecken und erfahren wie sie funktioniert. Alle Kinder haben von Anbeginn Spaß am Lernen und empfinden Freude und Stolz, wenn sie neue Fähigkeiten erlernen und anwenden können. Trotzdem gibt es Kinder, die im Laufe ihrer Kindheit die Lust am Lernen verlieren. Viele Kinder schätzen sich selbst und ihre Fähigkeiten zunehmend negativ ein. Deutlich machen sie dies durch häufig zu hörende Aussagen wie: „Das kann ich nicht, dafür bin ich zu blöd“ oder „Ich mach das nicht, weil ich das eh nicht kann“ usw. usf. Weiterhin lässt sich beobachten, dass bereits bei Kindern im Grundschulalter vermehrt leichtere bis stärkere Motivationsmängel vorliegen, die zu meinem erschrecken auch von Pädagogen oftmals und vorschnell als reine Faulheit oder Bequemlichkeit abgetan werden. Aus dieser Erfahrung und Beobachtung heraus entstand die vorliegende Arbeit. In der besonders Grundlagen, Theorien und die Thematik, wie Kinder adäquat unterstützt werden können, um Selbstvertrauen und Lernlust wiederzuentdecken, behandelt werden.